Täuschen und Tarnen

Universum versteckt Tiere in der Karwoche

03.04.2012

Die Natur hat sich einiges einfallen lassen, um ihre Tiere zu schützen.

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© ORF/Power of Earth
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Gerade richtig zur Osterzeit bringt die ORF-Doku-Reihe "Universum" am 3. April eine Folge mit dem Thema "Täuschen und Tarnen - Über Lebenskünstler der Natur" um 20:15 Uhr auf ORF 2 ins Fernsehen. Im Konkreten geht es in der Folge um diverse Tarntechniken im Tierreich. So gesehen kann man sich da sicherlich den einen oder anderen Trick für das Versteckspiel am Ostersonntag abschauen.

Täuschen und Tarnen
Langsam, oft über Jahrtausende und Jahrmillionen - und meist durch Zufall -, folgt ein Tier dem anderen. Die besten Zukunftschancen hat, wer sich am schnellsten und am geschicktesten an das Habitat, den Lebensraum, anpasst. Evolutionäre Entwicklungen haben keinen Plan, doch sie haben ein Ziel - und dieses Ziel heißt: Leben und Überleben, für das einzelne Tier sowie für die ganze Spezies. Und genau darum ist das Täuschen und Tarnen für das Tierreich so wichtig.

Lebensraum Vulkaninsel
Regisseur Kurt Mündl zeichnet am Beispiel einer kleinen, scheinbar unbelebten Vulkaninsel mitten im Ozean nach, wie sich Biotope und Populationen entwickeln. Die Universum-Doku ist eine kleine Evolutionsgeschichte - sie zeigt die Zusammenhänge von Ökosystemen und wie erfinderisch sich manche Lebewesen darin behaupten: So haben sich Tiere im Lauf der Evolution entweder die erstaunlichsten Waffen oder außerordentliche Fähigkeiten im Tarnen und Täuschen angeeignet.

Info
 "Täuschen und Tarnen - Über Lebenskünstler der Natur" am 3. April ab 20:15 Uhr auf ORF 2.



 

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