Grammy-Fashion

Grusel-Looks und Metal-Chic

01.02.2010

Fotos: Metallic-Glanz als Trend Nr. 1. Modische Antiheldin: Lady Gaga.

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© WireImage.com/Getty
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Best Dressed bei den Grammys

 

Horror-Looks und Alptraumroben

 

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Dass Übertreibung und Gewagtheit nicht zwangsläufig schick sein muss, bewies Lady Gaga nicht nur am Red Carpet, sondern auch bei ihrem Auftritt in einem grün glitzernden Body, der nicht nur die Kurven der Sängerin sehr unvorteilhaft betonte, sondern durch seine XL-Puffärmel auch noch einen überdimensionalen Schmetterling aus ihr machte. Trotz alledem schienen manche andere sich ausgerechnet Lady Gaga zum modischen Vorbild zu nehmen.

Auch Beyoncé trat bei den Grammys gründlich daneben und präsentierte einen bodenlangen Tapeten-Look, den nicht einmal der tiefe V-Ausschnitt retten konnte.

Grammy-Trend: Metallic
Was in Taylor Swift gefahren sein mag, sich auf der Bühne für den Nude-farbenen Falten-Alptraum zu entscheiden, wird ewig ein Rästel bleiben. Auf dem Red Carpet machte sie im blauen Metallic-Longdress schließlich noch eine hervorragende Figur. Generell war metallic bei den meisten Red Carpet-Auftritten erste Wahl, ob aufwändig wie bei Colbie Caillat oder sexy-schlicht wie bei Katy Perry.

Grammy-Trend: Mini
Rihanna war ganz in weiß – die Fashion-Farbe der Frühjahrs-Saison –, die aufwändige Robe eine richtige Ausnahme und ein ultra-eleganter Hingucker. Denn trotz einiger Ausnahmen, dominierten hautenge, verhältnismäßig schlichte Minikleider - auch wenn diese nicht jedem standen: Heidi Klum bewies, dass man nicht immer nur mit der Mode gehen sollte.

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