Prognose

Das Wetter bleibt wechselhaft

21.02.2011

Dichte Wolken, Regen und Schnee - zeitweise zeigt sich die Sonne.

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Die Wetter-Woche bleibt wechselhaft: Dichte Wolken, Regen und Schnee, aber auch teilweise Sonnenschein prognostizierten die Experten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG).

 

 

Über den Westen des Landes und entlang des Alpenhauptkammes in östlicher Richtung legt sich eine dichte Wolkendecke, zeitweise schneit es leicht. Schnee wird auch in den Niederungen erwartet, vorübergehend rechnen die Meteorologen auch mit Sonnenschein. Im Norden und Osten zeigt sich die Sonne öfter, zeitweise ziehen jedoch dichte Wolkenfelder durch.

Frühnebel lichten sich rasch. Es weht schwacher bis mäßiger Wind aus Nordwest bis Nordost. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus 11 und 0 Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwischen minus 4 bis plus 3 Grad, am wärmsten ist es im Westen und Süden.

Dienstag: Restwolken im Westen und Süden

Am Dienstag halten sich zunächst besonders im Westen und Süden noch Restwolken, auch ein paar Schneeflocken sind im Nordstau der Alpen möglich. Nach und nach lösen sich diese jedoch auf, lokale Frühnebelfelder verschwinden rasch. Tagsüber überwiegt somit verbreitet sonniges und trockenes, aber kaltes Wetter. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest bis Nordost. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus neun und minus ein Grad, die Nachmittagstemperaturen zwischen minus zwei und plus vier Grad.

Sonniger Mittwoch

Der Mittwoch bringt oft sonnige Verhältnisse, im Norden und Osten können jedoch zeitweise etwas mehr Quellwolken dabei sein. Es bleibt meist trocken, einzelne Schneeflocken sind in den Nordalpen nicht ausgeschlossen. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest bis Nord (in der Früh Temperaturen zwischen minus 13 und minus vier Grad, am Nachmittag zwischen minus drei und plus vier Grad).

Donnerstag: Zeitweiliger Regenschauer
In weiten Teilen des Landes muss am Donnerstag mit dichten Wolken gerechnet werden, dabei ist zeitweiliger Regen einzuplanen. Die Schneefallgrenze steigt im Westen auf etwa 1.000 Meter Seehöhe, nach Osten hin liegt diese merklich tiefer. Zumeist trocken und teilweise sonnig präsentieren sich am ehesten der äußerste Osten und der Südosten. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis Südwest. Frühmorgens liegen die Temperaturen bei minus zwölf bis minus zwei Grad, danach steigen sie auf maximal minus zwei bis plus drei Grad, im Westen auf bis zu plus sechs Grad.

Freitag: Schnee im Osten
Vor allem entlang der Alpennordseite ist es am Freitag oft stark bewölkt mit Regen, oberhalb von 400 bis 900 Metern mit Schneefall. Im Osten schneit es vereinzelt bis in die Niederungen. Mehr Sonnenschein geht sich wiederum im Südosten des Landes aus. Der Wind weht schwach bis mäßig aus mehrheitlich Nordwest. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus sieben und plus vier Grad, die Höchstwerte zwischen ein und neun Grad.

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