Michael W. (25) stand mit seiner schwangeren Freundin Daniela H. (24) bei der 60 A-Haltestelle. Als der Bus einfuhr, verfehlte der Seitenspiegel nur knapp den Kopf von Michael W. „Danach ging ich den Chauffeur im Dialekt an, er solle besser auf sein ‚Guckerl‘ – den Spiegel – achten, weil sonst hau’ ich es beim nächsten Mal ein“, erzählt Michael W. im ÖSTERREICH-Gespräch.
Fäuste flogen. Bei der nächsten Station ging der Chauffeur nach hinten zu Michael W. und ließ die Fäuste sprechen. Erst als Blut floss, ließ er ab. Verstörte Fahrgäste flüchteten aus dem Bus. Als die Polizei bei der Station Michel W. befragte, kippte er um. Mit Gehirnerschütterung und Platzwunde kam er ins Spital.
Busfahrer entlassen. Thomas Blaguss, Betreiber der Linie 60 A, ist entsetzt: „Wir kannten den Vorfall nicht, haben den Chauffeur aber aus anderen disziplinären Gründen bereits entlassen.“ Der Chauffeur steht bald vor Gericht.
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