Zweimal zehn, einmal sieben Jahre Haft wegen schweren Raubes in drei Fällen bzw. einem Fall: So lautete am Montag das Urteil des Landesgerichts Wiener Neustadt gegen drei Bankräuber, die am 12. März nach einem Coup in Kemmelbach (Bezirk Melk) nach Verfolgung auf der Westautobahn an der Wiener Stadtgrenze gestoppt und festgenommen wurden.
Die Männer (47, 49 und 42), die sich in der Haft kennengelernt hatten, hatten sich zwar reumütig geständig gezeigt. Erschwerend wirkte sich jedoch ihr Vorleben aus sowie der rasche Rückfall und die teilweise mehrfache Tatbegehung, so die Urteilsbegründung. Der 42-Jährige wurde vom Vorwurf eines weiteren Überfalls auf eine Postpartner-Filiale in Wimpassing (Bezirk Neunkirchen) am 21. Dezember 2012 freigesprochen, die Staatsanwältin hatte die Anklage in diesem Punkt mangels Beweisen zurückgezogen. Er verzichtete auf Rechtsmittel, die beiden anderen nahmen Bedenkzeit. Von der Staatsanwaltschaft gab es keine Erklärung, die Urteile sind somit nicht rechtskräftig.
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