Lenker unverletzt

Lkw geriet in Starkstromleitung

03.09.2006

Großes Glück hatte der Lenker eines Lkws im Burgenland. Der Sattelanhänger geriet am Samstag in eine Starkstromleitung.

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Der Sattelanhänger eines Lkw ist Samstag Früh bei Arbeiten im Bezirk Eisenstadt Umgebung in eine 110.000 Volt Starkstromleitung geraten. Der Lenker des Fahrzeuges, ein 38-Jähriger aus Serbien-Montenegro, hatte großes Glück: Er blieb bei dem Unfall unverletzt, berichtete die Sicherheitsdirektion Burgenland am Sonntag.

Der Arbeiter lud Erde auf einem Feld ab und verschätzte sich beim Heben der Ladefläche mit deren Höhe. Als der Anhänger in die Stromleitung gelangte, riss es einen Hinterreifen von der Felge. Ein Vorderreifen des Zugfahrzeuges verbrannte auf der Lauffläche. Der Mann konnte aus dem Wagen hechten, ohne die Karosserie zu berühren. Laut einem anwesenden Techniker des Energiedienstleisters BEWAG hätte der Unfall für den Mann tödlich enden können.

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