Mitmenschlichkeit

PBZs: Auch zu Weihnachten im Dienste der Bewohner

22.12.2025

Auch zu den Feiertagen werden die Bewohnerinnen und Bewohner der NÖ Pflege-, Betreuungs- und Förderzentren (PBZ) bestens umsorgt. 

Zur Vollversion des Artikels
© Büro Teschl
Zur Vollversion des Artikels

Während viele Familien in Niederösterreich die Weihnachtsfeiertage gemeinsam verbringen, sorgen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Pflegezentren dafür, dass die Bewohnerinnen und Bewohner auch an diesen Tagen bestens betreut und umsorgt sind. Für die Teams ist es selbstverständlich, an Feiertagen präsent zu sein – mit Fachkompetenz, Herzlichkeit und einem offenen Ohr für die Menschen, die hier leben.

Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister (ÖVP) hebt die Bedeutung dieses Engagements hervor: „Gerade zu Weihnachten verdienen jene Menschen besonderen Dank, die im Dienst stehen, um anderen Geborgenheit, Sicherheit und Aufmerksamkeit zu schenken. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten Großartiges – mit Herz, Fachwissen und spürbarer Menschlichkeit. Ihr Einsatz an den Feiertagen ist ein wertvoller Beitrag für unsere Gesellschaft und für all jene, die in unseren Häusern leben.“

Am Beispiel des PBZ Gutensteins

Auch im PBZ Gutenstein wird das persönliche Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr geschätzt. „Gerade zu Weihnachten spüren wir, wie wichtig Nähe, Zeit und Aufmerksamkeit sind. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schaffen eine warme, familiäre Atmosphäre und schenken unseren Bewohnerinnen und Bewohnern das Gefühl von Geborgenheit“, betont der Pflegedirektor des PBZ Gutenstein, Martin Steininger.

Für die Mitarbeiterinnen hat die Arbeit rund um Weihnachten viele schöne Seiten. „Mit unseren Bewohnerinnen und Bewohnern gemeinsam zu feiern und Erinnerungen aus deren Kindheit auszutauschen, schenkt auch uns Freude für unsere tägliche Arbeit“, sagt Helene Sallmanshofer, Mitarbeiterin im PBZ Gutenstein. Die Leitung des Hauses bedankt sich ausdrücklich bei allen Beschäftigten: „Euer Einsatz an den Feiertagen ist nicht selbstverständlich. Mit eurer Arbeit ermöglicht ihr es, dass die Menschen in unserem Haus Weihnachten in Sicherheit, Würde und guter Betreuung erleben.“ 

Zur Vollversion des Artikels