Eine tierische Begegnung der dramatischen Art hatte Josef Höflmaier in der Nacht auf Freitag. Er rammte mit seinem Auto ein Känguru, das direkt vor ihm auf die Fahrbahn gelaufen war.
„Des gibt’s ned.“ Gegen 22.30 Uhr war der Mann aus Perwang auf der Lamprechtshausener Straße Richtung Salzburg unterwegs. „Plötzlich sprang etwas aus dem hohen Gras heraus, und es machte einen Tuscher“, erzählt der 47-Jährige im Gespräch mit ÖSTERREICH. Höflmaier blieb stehen, um die Lage mithilfe einer Taschenlampe zu erkunden. „Als ich den langen Schwanz gesehen habe, war ich baff. Ich hab’ mir gedacht: Des gibt’s jetzt ned ganz.“ Trauer um „Jimmy“ Sofort alarmierte der Oberösterreicher die Polizei, die Höflmaiers Geschichte nicht für einen verspäteten Aprilscherz hielt – nur 15 Minuten zuvor hatten die Beamten die Meldung erhalten, dass im Innviertel ein Känguru ausgebüxt sei und herumhüpfe.
Der Besitzer des exotischen Tiers, Christopher S. aus Handenberg, trauert nun um den zweijährigen „Jimmy“: Das Känguru starb beim Crash.
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