Auf der A1-Westautobahn

Lkw-Fahrer lieferte sich Verfolgungsjagd mit Polizei

03.09.2017

Der Chauffeur fuhr in Schlangenlinien über die gesamte Breite der Westautobahn.

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© laumat.at/Lauber
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Ein Lkw-Fahrer (25) hatte Samstagabend beim Ausparken auf einem Rastplatz der Westautobahn (A 1) bei Ansfelden einen Begrenzungsfelsen gerammt und war danach über die gesamte Breite der dreispurigen Autobahn unbeleuchtet und in Schlangenlinien unterwegs.

Streife gerammt. Nachdem mehrere Autofahrer Alarm schlugen, nahmen drei Polizeistreifen die Verfolgung auf und versuchten, den Lenker zu stoppen. Doch der Russe dachte nicht daran. Er stieg aufs Gas, rammte eine Streife und fuhr davon. Erst bei Sattledt fand die Fahrt – nach rund 24 Kilometer Flucht – nach mehreren Kollisionen mit der Betonmittelleitwand ein jähes Ende.

Als die Polizisten die Fahrerkabine öffneten, kippte der deutlich Angetrunkene vor ihnen aus dem Führerhaus auf die Straße, verletzte sich und kam ins Spital.

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