Stundenlange Wartezeiten

Ö3-Star zeigt Urlauber-Rückkehr-Wahnsinn

21.08.2021

Robert Kratky stand auf dem Weg von Kroatien nach Österreich stundenlang im Stau und dokumentierte die nervenaufreibende Warterei.

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Kroatien, Österreich. "Naja habe ja sonst nichts vor", kommentierte Ö3-Moderator Robert Kratky seine Situation im Mega-Stau auf dem Weg von Kroatien nach Österreich. Der Radio-Star dokumentierte die nervenaufreibende Reise-Rückkehr aus seinem Urlaub auf Instagram und ließ seine Fans an der Geduldprobe teilnehmen. Bereits kurz vor der Autofahrt ahnte er offenbar schlimmes, als er schreibt, dass er sich auf die Fahrt freue, wie auf einen Zahnarzt-Termin. Da filmte er noch aus seinem Hotel-Zimmer raus – da war noch alles gut. Stunden später findet er sich im Stau-Chaos wieder ...

© Instagram @robert.kratky

"Ist klar, dass die drüben wieder fahren"

Der ÖAMTC warnte bereits Mitte der Woche vor dem starken Reiserückkehrer-Verkehr: Besonders an den slowenisch-kroatischen Grenzen werden die Wartezeiten mehrere Stunden betragen, hieß es in einer Aussendung. So erging es dann auch Robert Kratky, der in der Nacht auf Samstag nach Österreich aufbrach und vor allem vor den Grenzübergängen, wie etwa in Rupa warten musste. Der Ö3-Star erlebte dabei eine emotionale Achterbahn: Mal sang er vor Vorfreude auf Zuhause laut mit den Songs aus dem Autoradio, mal schien er aufgeregt und mal entspannt. Mal streckt er den Fuß aus dem Fenster oder filmt mit dem Handy aus seinem Verdeck.

© Instagram @robert.kratky

© Instagram @robert.kratky

© Instagram @robert.kratky

So spielte er auch manchmal Hip Hop, Jazz, Country, Chill Out oder "feierte" zu Techno ab – je nach Stimmungslage. Und immer scheint man in der falschen Spur zu stehen: Auch dieses Stau-Gefühl blieb Kratky nicht erspart: "Ist klar, dass die drüben wieder fahren." "21.48 Uhr Plan-Ankunft 3.09 Uhr morgen für 555 km", rechnete ihm sein Navi vor.

© Instagram @robert.kratky

Dann, geschafft! Schließlich kommt der Ö3-Star um 3.30 Uhr in Stein an der Donau an, zeigt noch einmal "Daumen hoch" in die Kamera, bevor er erschöpft die Insta-Story beendet.  

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