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Red-Bull-Erpresser: Ermittlungen dauern an

17.03.2013

Die Konsumenten greifen angeblich weiter zum Energydrink, als wäre nichts gewesen.

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„Es gibt in dem Fall keine neuen Entwicklungen“, so eine Polizeisprecherin am Sonntag zu ÖSTERREICH. Die Fahndung nach jenem Erpresser, der Red Bull gedroht hatte, Dosen mit Hepatitis-Erregern und Fäkalkeimen zu verunreinigen, dauert an. Wie nah die Salzburger Kripo dem Täter ist, bleibt weiter ein gut gehütetes Geheimnis – ebenso wie die Summe, um die es geht.

Fix ist nur: Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz will nicht zahlen. Und die Polizei sucht einen Einzeltäter. Indessen melden Wirte und Kellner, der Absatz von Red Bull sei am Wochenende normal gewesen – die Konsumenten ließen sich nicht verunsichern.

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