Nur wenige Minuten, nachdem er von der Polizei vor dem Tauerntunnel in Salzburg wegen Schnellfahrens angehalten und abgestraft worden war, hat am Dienstagnachmittag ein Slowene erneut eine eklatante Geschwindigkeitsübertretung begangen: Er wurde auf der Tauernautobahn im Lungau mit Tempo 195 km/h geblitzt, erlaubt sind dort 100 Stundenkilometer.
Mehrere Anrufer hatten die Polizei alarmiert, weil ihnen der weiße Mercedes mit weit überhöhter Geschwindigkeit und mit riskanten Überholmanövern auf dem Pannenstreifen aufgefallen war. Bei der ersten Amtshandlung räumte der 41-Jährige zwar ein, zu schnell gefahren zu sein, so extrem, wie es die Anrufer geschildert haben, sei es aber bei weitem nicht gewesen.
Da die Beamten dem Mann von Anfang an nicht trauten, setzten sie eine andere Streife auf dessen Wagen an, und dieser tappte der "Bleifuß" kurz darauf erneut in die Falle. Dem Raser wurde daraufhin der Führerschein abgenommen, so die Sicherheitsdirektion.
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