Mindestens 13 Tote:

Schweres Unwetter auf den Philippinen

13.01.2014

Zum dritten Mal innerhalb weniger Monate wurden die Philippinen von einer schweren Naturkatastrophe getroffen: 13 Menschen starben bei heftigen Unwettern.

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Regenfälle haben auf der philippinischen Insel Mindanao zu Überschwemmungen und Erdrutschen geführt. 130.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen, teilte ein Sprecher des Katastrophenschutzes mit.

Dritte Tragödie:
Das Unwetter traf Provinzen, die schon 2012 vom Taifun "Bopha" verüstet wurden. Damals starben mehr als 1000 Menschen.
Vor zehn Wochen war der verheerende Taifun "Haiyan" über den Osten der Philippinen hinweggezogen und hatte mehr als 6.000 Menschen in den Tod gerissen. Vier Millionen Einwohner wurden obdachlos.

 

 

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