Dreist

Rumäne wollte Mautstrafe mit "Blüte" bezahlen

02.05.2008

Ein 33-jähriger Rumäne wollte eine Mautstrafe auf der A2 mit "Blüten" bezahlen. Das Falschgeld stammte angeblich aus seiner Heimat.

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Gleich zweimal is ein 33-jähriger Rumäne bei strafbaren Delikten ertappt worden: Der Mann wurde erst auf der A2 in Unterpremstätten (Bezirk Graz-Umgebung) von einem Mitarbeiter der Asfinag wegen einer fehlenden Vignette angehalten. Als der Rumäne die fällige Strafe mit einer "Blüte" bezahlen wollte, flog er erneut auf. Bei der Polizei gab der Mann an, die gefälschte 200 Euro-Note bei einem Wohnungskauf in seinem Heimatland erhalten zu haben.

Nach dem Versuch, mit der falschen Banknote zu bezahlen, durchsuchte die alarmierte Polizei das Auto des Rumänen, stieß dabei aber auf keine weiteren "Blüten". Der Mann wurde wegen Weitergabe von Falschgeld angezeigt.

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