Prügelopfer

Edi Finger: So schlecht geht es ihm

10.01.2018

Fahndung nach hinterhältigen Schlägern gestaltet sich schwierig.

Zur Vollversion des Artikels
© TZOE/Wallentin Rene; GEPA
Zur Vollversion des Artikels

Mittlerweile haben die Wiener Linien das Videomaterial aus der Überwachungskamera, über das die Ermittler hofften, die beiden Schläger identifizieren zu können, der Polizei übermittelt. „Die Videos wurden gesichtet und ausgewertet. Die Angreifer sind aber leider nicht gut zu erkennen“, sagte Polizeisprecher Harald Sörös.

U-Bahn-Station. Wie berichtet, kam es in der Nacht auf Sonntag in einem Zwischenplateau der U-Bahn-Station Karlsplatz zu einer rüden Prügel-Attacke. Ohne Vorwarnung und ohne ersichtlichen Grund sollen zwei Schläger – es dürfte sich um einen Afrikaner und einen Araber handeln – den gleichnamigen Sohn (28) der Moderatoren-Legende Edi Finger jr. und einen seiner drei Begleiter angegriffen haben.

© TZ ÖSTERREICH / Artner

Verletzt. Der Fitnessstudio-Mitarbeiter und Golflehrer erlitt neben einer Gehirnerschütterung eine Schädelprellung sowie einen Nasenbeinbruch. Der 28-Jährige konnte zwar Montag aus dem Spital entlassen werden, bekam aber noch zehn Tage Bettruhe verordnet. Die Fahndung nach den Schlägern gestaltet sich aber ohne brauchbare Fotos schwierig. „Meinem Sohn geht es noch nicht so gut. Es wurde ein zweiter Bruch an der Nase festgestellt. Er muss sich in einer abgedunkelten Wohnung aufhalten“, sagte Edi Finger zu ÖSTERREICH.     .

Zur Vollversion des Artikels