Vater bangt um Tochter

Hoffen 
auf Wunder zu Weihnachten

17.12.2014

Helmut K. bangt seit November um seine Tochter: seit einem Monat kein Lebenszeichen.

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© BMI/Privat
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„Seit einem Monat habe ich kein Zeichen von meiner Tochter. Ich mache mir große Sorgen um sie“, so Helmut K. zu ÖSTERREICH.

Im November hatte Rosalies Mutter die Kleine nicht wie verabredet zurückgebracht. Zu der Zeit hatten noch beide Elternteile die Obsorge. Mittlerweile wurde Helmut K. das alleinige Sorgerecht zugesprochen – ÖSTERREICH berichtete.

Mutter sandte Video­botschaft aus Versteck
Rosalies Mutter ist mit ihrer Tochter untergetaucht. Niemand scheint zu wissen, wo sie sich aufhält. Ihr Rechtsbeistand spricht von wechselnden Verstecken außerhalb Österreichs. Die Polizei hat beide als Abgängige zur Fahndung ausgeschrieben. „Ich halte das nicht mehr aus“, so der verzweifelte Vater, „ich will wenigstens wissen, dass es Rosalie gut geht!“ Die Mutter hatte sich zwar aus dem Versteck per Video gemeldet, aber nur, um weitere Vorwürfe gegen den Vater zu erheben. Ein jahrelanger Streit, der jetzt auf dem Rücken der Tochter ausgetragen wird.

Vater will Rosalie bald wieder in seine Arme schließen
„Mein einziger Weihnachtswunsch: Ich möchte Rosalie endlich wieder in meine Arme schließen“, so Helmut K. Die Hoffnung ist groß: Sogar Weihnachtsgeschenke warten bereits auf Rosalie.

(kov)

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