Gesundheit

Wien wird Hot-Spot für Vorsorge

09.04.2025

Neuer Ansatz mit Untersuchung von 20.000 Menschen aus allen Schichten.

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© Stadt Wien
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Gemeinsam mit der Medizinischen Universität Wien und der Krankenfürsorgeanstalt der Stadt Wien (KFA) engagiert sich die Stadt Wien in der neu geschaffenen Initiative „Vienna Prevention Project“ (ViPP).

 

Dazu unterzeichneten heute, Mittwoch, Bürgermeister Michael Ludwig, MedUni Wien-Rektor Markus Müller, KFA-Generaldirektor Norbert Pelzer, Robert Winker, Direktor Sanatorium Hera der KFA, und Elisabeth Wohlschläger-Krenn, Direktorin Arbeitsmedizinisches Zentrum der KFA, eine Absichtserklärung.

Das Programm wird eine repräsentative Stichprobe der Wiener Bevölkerung - 20.000 Menschen - regelmäßig untersuchen, um  einen Beitrag zur Steigerung gesunder Lebensjahre  zu leisten. 

Neue Daten für mehr bessere Lebensjahre

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Dabei sollen modernste Methoden der molekularen und klinischen Medizin im Sinne der Präzisionsmedizin zum Einsatz kommen. Derzeit fehlen in Österreich ausreichende Daten, die solche Analysen ermöglichen würden. Die Probanden werden in zwei Gruppen – eine mit Früherkennungsprogramm und eine mit Basisuntersuchungen – beobachtet. 

Bgm. Michael Ludwig: „Die steigende Lebenserwartung und die deutliche Zunahme an alters- und Lebensstil bedingter Erkrankungen stellen unser Gesundheitssystem vor große Herausforderungen. Von daher ist es wichtig, dass mit einer besseren Präventionsmedizin die Gesundheit bis ins hohe Alter erhalten bleibt“. Bessere Vorsorge für alle bringe nicht nur weniger Erkrankungen sowie höhere Genesungsraten und damit längere Lebenserwartung in besserer Qualität, sondern entlaste auch die Gesundheits-, Pflege- und Sozialsysteme, 

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