Redaktionelle Mitteilung

24.04.2019

 

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© TZOe Artner
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Wir haben in unserem Artikel „Sima versenkte mit Kraftwerk 25,9 Mio. Euro“ vom 10. Mai 2019 auf www.oe24.at berichtet, dass Stadträtin Ulli Sima mit einer völlig sinnlosen Finanzbeteiligung der Wien Energie im Jahr 2010 an einem Kraftwerksprojekt des Unternehmers Kurt B. im oberösterreichischen Molln 25,9 Millionen Euro „versenkt“ habe, und dazu behauptet: „Man kannte sich halt, und man vertraute sich offenbar sehr.“ Dieser sei als Masseverwalter des Konkurspartyschiffes am Donaukanal bestens bekannt.

Hierzu stellen wir Folgendes richtig: Stadträtin Ulli Sima war für den Ressort der Wien Energie 2010 nicht zuständig. Sie kennt den Unternehmer B. nicht und hat auch sonst keine Nahebeziehung zu ihm. Dieser war auch nicht als Masseverwalter des Konkurspartyschiffes am Donaukanal bestens bekannt. Es handelt sich dabei bloß um eine zufällige Namensgleichheit.

Die Redaktion

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