"Keine Angst"

So schützen sich die Stars gegen das Coronavirus

05.03.2020

Keine Angst: „Wir fürchten uns nicht vor dem Coronavirus.“ So schützen sich Prominente.

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© Fotomontage: oe24
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Die 100 wichtigsten Fragen zum Coronavirus. Nach Ärzten, Wissenschaftlern und Rot-Kreuz-Helfern haben wir in unserer Serie Prominente befragt.

Kanzler Sebastian Kurz: "Mehrmaliges Händewaschen"

"Ich folge den Empfehlungen der Gesundheitsbehörden. Mehrmaliges Händewaschen ist die beste Vorsorge im Alltag. Meinen Arbeitstag und meine Termine absolviere ich unter Berücksichtigung der allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen so wie immer."

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Verleger Christian W. Mucha: "Notfallplan für meine Firma"

"Ich schütze mich mit Desinfektionsmittel und Händewaschen. Moralisch mit Weihwasser und viel Lachen über Leute, die Mundschutzmasken tragen, obwohl die keine Wirkung haben und nur den Umsatz der Erzeuger steigern. In meinem Verlag haben wir einen Notfallplan – sollte sich ein Mitarbeiter infizieren, können alle von zu Hause arbeiten."

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Baulöwe Richard Lugner: "Ein Mitarbeiter hat Fieber"

"Das Händeschütteln habe ich eingestellt, man soll aber nicht in Panik verfallen. Ich habe für alle Mitarbeiter Desinfektionsmittel bereitgestellt. Ein Mitarbeiter liegt zurzeit mit Fieber zu Hause, er hat sich bei 1450 erkundigt, ob eine Gefahr besteht. Er muss sich noch einmal dort melden. Wenn keine Gefahr besteht, darf er am Montag wieder arbeiten."

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Fußballer Hans Krankl: "Fahre im Urlaub nach Italien"

"Ich habe überhaupt keine Angst, lasse mich auch von der Hysterie nicht anstecken, werde auch diesen Sommer in Italien verbringen. Ich passe aber auf, wasche mir die Hände und man muss auch nicht jedem ein Bussal oder die Hand geben. Schon als Fußballer habe ich mich immer gegen Grippe impfen lassen."

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Talk-Lady Vera Russwurm: "Hamsterkäufe sind absurd"

"Ich habe keine Angst und lebe ganz normal weiter. Nächste Woche fliege ich auf Urlaub. Absagen kommt für mich nicht infrage. Ich schütze mich, indem ich vermehrt Hände RICHTIG wasche – vor allem zwischen den Fingern. Hamsterkäufe finde ich einfach absurd. Angst ist generell kein guter Begleiter."

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Grande-Dame Birgit Sarata: "Meide große Events"

"Ich meide im Moment Großveranstaltungen, gehe meist zu zweit Essen. Dann habe ich die Kontrolle, aber ich fürchte mich nicht, mein Immunsystem ist sehr stark! Nur keine Panik."

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ÖSV-Chef Peter Schröcksnadel: "Fliege derzeit nicht"

"Angst habe ich nicht, ich bin grippegeimpft. Vorsichtsmaßnahmen treffe ich trotzdem. Ich wasche mir sehr oft die Hände, fahre mir mit den Fingern nicht ins Gesicht, vermeide – wenn möglich – Veranstaltungen, wo viele Leute zusammentreffen. Ich meide Flughäfen, fliege derzeit nicht, fahre auch nicht mit der Bahn. Bin ich in der Stadt, gehe ich lieber zu Fuß."

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Trainer Didi Kühbauer: "Bin kein Händeschüttler"

"Keine Angst. Schon bevor es das Coronavirus gab, war ich – vor allem im Winter – wegen der Ansteckungsgefahr kein Fvreund vom Händeschütteln. Jetzt bin ich noch vorsichtiger."

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Kickerlegende Toni Polster: "Sauberkeit ist das Gebot"

"Panik lasse ich nicht an mich heran, achte noch mehr auf Sauberkeit."

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Talk-Lady Claudia Stöckl: "Keine Bussis zur Begrüßung"

"Nein, ich habe keine Angst vor dem Corona­virus. 80 % der ­Fälle verlaufen glimpflich, ich bin gesund und würde sicher kein Risiko-Patient sein. Aber natürlich ist es wichtig, die nötigen hygienischen Vorkehrungen zu treffen, vor allem sich die Hände regelmäßig und gründlich zu waschen, was ich tue. Und für Begrüßungen lasse ich das ja meist übliche Bussi links und rechts aus, wenn ich Hände schüttle, dann wasche ich sie mir eben nachher. Ich hoffe, dass der Impfstoff gegen das Coronavirus bald gefunden wird."

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Managerin Marika Lichter: "Desinfektionsmittel dabei"

"Nach meiner Knie-OP bin ich ohnehin nicht viel draußen. Ich bin sozusagen in Selbst-Quarantäne, da ich zurzeit nur auf Krücken gehen kann. Zum Schutz habe ich immer ein Desinfektionsmittel in der Handtasche. Bussi, Bussi gibt es momentan aber keines. Ich könnte die nächsten Wochen auch gut daheim überstehen, da mein Sohn Paul für die nächsten drei Wochen für mich eingekauft hat."

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Entertainer Peter Rapp: "Zu Tode gefürchtet, ist auch gestorben"

"Ich habe keine Angst. Wenn mir jemand nicht die Hand geben will, ist das okay für mich. Für mich gilt: Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben."

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Neos-Chefin Beate Meinl-Reisiner: "Keine Bussis"

"Ich befolge die Ratschläge der Behörden und wasche mir öfter als sonst die Hände, während ich dabei zwei Mal Happy Birthday singe, und verwende Handdesinfektionsmittel. Zu Hause schaue ich drauf, dass meine Töchter das auch befolgen."

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Manager Daniel Serafin: "Panik ist doch Schwachsinn"

"Wachsam sein lautet meine Devise. Ich reise sehr viel, halte mich jedoch gezielt von Massen fern und achte auf Hygiene. Wenn man sein Immunsystem stärkt und mit wachsamem Blick durchs Leben geht, braucht man sich keine Sorgen machen. Die Panikmache ist völliger Schwachsinn."

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Silvia Schneider: "Virus betrifft mich indirekt"

Ich habe keine Angst, aber es betrifft mich, weil die Eltern meines Tanzpartners Danilo Campisi nicht zur ersten Show kommen können, nachdem viele Flüge aus Italien gestrichen wurden."


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