Paradiesisch

Die Top 10 Traumstrände

21.09.2009

Tipps von Urlaubern für Urlauber. Träumen Sie sich an die schönsten Stränder der Welt.

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Der Sommer neigt sich seinem Ende zu, die Tage werden wieder länger und kühler. Was bleibt sind Erinnerungen an die schönsten Tage des Jahres, an den letzten Urlaub am Strand. Auf trivago.de erzählen Reisende von ihren Stranderlebnissen, lassen andere mit bunten Bildern teilhaben und geben Tipps für den nächsten Urlaub: Wer nach Australien reist, sollte unbedingt Whitehaven Beach gesehen haben; den längsten Sandstrand Fuerteventuras findet man an der Halbinsel Jandia. Und ein Geheimtipp für Kreta ist der einsame Strand von Balos. trivago hat sie zusammengestellt: die beliebtesten Strände des Sommers 2009.

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1. Praia de As Catedrais, Spanien (Galizien)
Der aktuell beliebteste Strand ist der Praia de As Catedrais im spanischen Galizien. Der Lauf der Zeit hat den Ort mit bizarren Felsformationen geprägt und macht ihn heute zu einem Strand der besonderen Art. Steinhöhlen und Arkaden erwecken den Eindruck, man befinde sich mitten in einer Kathedrale – nicht zuletzt gab diese Kulisse dem Strand seinen Namen als Strand der Kathedralen. Zwischen gigantischen Felsformationen sonnen sich Urlauber auf feinstem Sand und beobachten seltene Vögel wie Regenpfeiffer, Basstölpel und Brachvögel.

2. Anse Lazio Strand, Seychellen
Die Strände der Seychellen gehören zu den schönsten der Erde. Ganz besonders beliebt ist der Anse Lazio im Norden der zweitgrößten Insel Praslin. Der Anse Lazio gilt mit seinem feinen Sandstrand und kristallklarem Wasser als schönste Bucht der Insel und präsentiert sich trotz großer Beliebtheit oft menschenleer. Bizarre Felsen im Meer und am Strand, ein palmengesäumtes Ufer und meist herrliches Wetter machen den Strand auch im europäischen Winter zur beliebten Anlaufstelle für Badeurlauber.

3. Jandia Strand, Spanien (Fuerteventura)
Über 21 Kilometer zieht sich der Strand der Halbinsel Jandia im Süden Fuerteventuras vom kleinen Fischerdorf Morro Jable bis nach Costa Calma. Im gleichnamigen Ort Jandia Playa residieren Strandurlauber gleich hinter der langen Promenade. Der ständig wehende Passatwind sorgt für Abkühlung an heißen Tagen und lockt Surfer auf ihre Bretter. Fuerteventura selbst gilt mit weit mehr als 50 Kilometern weißer Sandstrände als die Badeinsel schlechthin unter ihren Kanaren-Schwestern. Der Strand von Jandia ist der längste unter ihnen.

4. Balos, Griechenland (Kreta)
Auf der unbewohnten Halbinsel Gramvousa im Nord-Westen Kretas liegt die einsame Bucht von Balos. Die teils zum Meer hin geöffnete Lagune bietet geschützten Badespaß am feinen Muschel- und Korallenstrand. Seichtes Wasser mit maximalen Tiefen von 50 Zentimetern lädt auch kleine Kinder zum Planschen ein. Der Geheimtipp auf Kreta wurde vollkommen natürlich belassen – Hotels, Tavernen oder gar Sonnenliegen sucht man hier vergebens. Dafür verspricht die Bucht eine atemberaubende Kulisse mit Karibik-Flair.

5. Strand von Tsambika, Griechenland (Rhodos)
Vor der einzigartigen Bergkulisse massiger Gebirgs-Ausläufer lädt Tsambika Beach auf Rhodos zum ausgiebigen Badespaß ein. Über mehrere Hundert Meter erstreckt sich feinster Sandstrand, der links und rechts von bizarren Felsen gesäumt wird. Vom Massentourismus verschont ist der Strand besonders bei Ruhesuchenden und Einheimischen beliebt. Hoch über der weitgestreckten Bucht thront die sagenumwobene Wallfahrtskirche Kyra Tsambika, von der aus Besucher atemberaubende Ausblicke über das Land erleben.

6. Palombaggia, Frankreich (Korsika)
Südlich von Porto Vecchio liegt versteckt hinter einem Pinienwald der Strand von Palombaggia. Er ist einer der vielen Sandstrände auf Frankreichs größter Mittelmeerinsel Korsika und bei den Gästen besonders beliebt. Von roten Felsen umgeben besticht die kleine Bucht mit kristallklarem Wasser und weißem Sandstrand. Eine beeindruckende Kulisse bieten die vorgelagerten Inseln Iles de Cerbicale. Und auch Korsika selbst wartet mit einigem auf: Die viertgrößte Insel des Mittelmeers ist für ihre imposante Gebirgslandschaft bekannt, die im 2706 Meter hohen Monte Cinto gipfelt.

7. Whitehaven Beach, Australien (Queensland, Whitsunday Islands)
Ein atemberaubendes Stranderlebnis verspricht Australiens Whitehaven Beach auf der unbewohnten Whitsunday Island. Völlig naturbelassen und nur mit einem Boot von der Ortschaft Airlie Beach zu erreichen, tauchen Besucher in eine unberührte Strand- und Unterwasserwelt ein. Der fast zehn Kilometer lange Sandstrand gehört zum Whitsunday-Islands-Nationalpark und wird von kleinen Fähren und Luxusjachten für Ein- oder Meertagestouren angefahren. Nur 35 Seemeilen weiter liegt das weltbekannte Great Barrier Reef, das zusammen mit den Whitsundays zu den Highlights Australiens gehört.

8. Hanauma Bay, USA (Hawaii)
Besucher der sogenannten "gekrümmten Bucht" im Südosten der Hawaii Insel Oahu baden in einem erloschenen Vulkankrater. Die kleine zum Meer hin geöffnete Bucht bietet zahlreichen Fischarten ein sicheres Zuhause. Diese Meerstiere sind es, zusammen mit lebenden Korallen und Meeresschildkröten, die Jahr um Jahr tausende Schnorchler an die Bucht ziehen. Oahu ist eine der 137 Inseln des Aloha Staates Hawaii mitten im pazifischen Ozean.

9. La Pelosa, Italien (Sardinien)
Auch Italien ist als beliebtes Badeziel bekannt und verspricht Strände für jeden Geschmack. Ein besonders gefragtes Exemplar liegt auf der Mittelmeerinsel Sardinien. Im Nordwesten der Insel lädt der Strand La Pelosa zum Verweilen ein. Das türkisblaue Wasser erreicht man über glatt ausgewaschene Schieferfelsen oder aber über den feinen Sandstrand. Felsen und Inseln vor dem Strand Schützen Badeurlauber vor den Einflüssen der Witterung. Gleich gegenüber thront die Insel Asinara, früher Gefängnisinsel – heute beliebtes Touristenziel.

10. Praia de Copacabana, Brasilien (Rio de Janeiro)
Der brasilianische Praia de Copacabana ist einer der berühmtesten Strände der Welt. Vor den Toren Rio de Janeiros finden Sonnenanbeter fünf Kilometer weißen Sandstrand und jede Menge buntes Treiben: Den Strand an der Guanabara Bucht im Atlantik säumen etliche Hotels, Strandbars und Restaurants – langweilig wird es hier nie. Bei durchschnittlichen Temperaturen von 22 Grad Celsius baden Strandgäste mit Blick auf den berühmten Zuckerhut und die Christusstatue auf dem Berg Cocovardo.

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