Insel-Paradiese

Hier wollen wir stranden

13.11.2012

Einmal auf einer einsamen Insel standen und im Luxus baden...

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© Sandals Hotels
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Türkisblaues Wasser so weit das Auge reicht. Ein 360-Grad-Blick, oder zumindest ein 180-Grad-Blick, der maximal von einem Streifen weißen Sandes unterbrochen wird. Der Ozean rauscht und ein paar Vögel zwitschern. Gefrühstückt wird auf der Terrasse mit Meerblick oder gleich am Strand. So beginnt ein Morgen auf Sansibar oder Fowl Cay. Auf diesen Inseln ist man ganz allein – mit sich, der Familie, Freunden und der Natur. Und vielleicht noch mit einem Butler, einem Bootsmann und einem Koch. Denn wer wahren Luxus will, der mietet sich eine eigene Insel oder zumindest eine abgeschiedene Ocean-Lodge.

Jenseits von Afrika
Im fernen Sansibar bei Tansania verwirklichte sich der Österreicher Christian Wymetal den Traum vom eigenen Luxushotel und schuf mit dem „Green and Blue“ ein wunderbares Paradies für Genießer und Abenteurer. Von den 13 Luxus-Lodges kann man den Indischen Ozean überblicken. Safaris, Segeltörns, Riffwanderungen, Tauchgänge etc. sorgen für Abwechslung.

Karibik pur
Wer es noch privater und abgeschiedener liebt, für den bieten die Sandals Resorts auf den Bahamas gleich eine eigene Insel an. Die Lage des Resorts ist spektakulär: Die Insel Fowl Cay, hundert Kilometer südöstlich von Nassau, gehört zu den Exuma Cays, einer etwa 200 Kilometer langen Kette von rund 360 kleinen und kleinsten Inseln, umgeben von glasklarem, in allen Grün- und Blautönen schillernden Wasser. Die Luxusvillen liegen am pudrigen Sandstrand, nur einige Schritte vom Ozean entfernt. Ein Butler sorgt für das leibliche Wohl.

Wem das doch etwas zu viel „Robinson Crusoe“-Feeling ist, der kann auf Kreuzfahrt mit der MS Bremen gehen. Denn dank des geringen Tiefgangs kann der Luxusliner abseits der üblichen Touristenrouten anlegen. So wird auch bei den 343 kleinen Inseln Palaus, die wie Pilze aus dem Wasser ragen, geankert. Oder man schnorchelt im Jelly Fish Lake. In dem vom Meer abgetrennten Salzwassersee leben Millionen ungefährlicher Quallen. Abends lässt man sich im Restaurant an Bord verwöhnen und am nächsten Morgen ist man bereits in einem weiteren menschenleeren Paradies.

Fowl-Cay-Insel, Bahamas
Auf einer einsamen Insel. Die luxuriöse Ferienanlage auf der gleichnamigen Privatinsel Fowl Cay (hundert Kilometer südöstlich von Nassau) besteht aus sechs exklusiven Ferienvillen. Wer nicht gleich die ganze Insel mieten möchte, kann eines der Häuser mit bis zu drei Schlafzimmern und Bädern buchen. Absolute Privatsphäre ist den Gästen in jedem Fall sicher, denn die sechs Villen sind über die ganze 20 Hektar große Privatinsel verteilt.
Mehr Infos: www.fowlcay.com

Green and Blue, Sansibar
Im Paradies.
Der Österreicher Christian Wymetal eröffnete im vergangenen Jahr das „Green and Blue Hotel Sansibar“ und schuf damit an der Küste Afrikas traumhafte Ocean Lodges. Die 14 Bungalows sind bis zu 75 Quadratmeter groß und bieten einen traumhaften Blick über das türkisblaue Wasser des Indischen Ozeans. Safaris, Segeltörns, das Spa & Co. sorgen für jede Menge Abwechslung.
Mehr Infos: www.greenandblue-zanzibar.com

Palau-Inseln, Philippinen
Auf Entdeckungstour im Pazifik. Nachts an Deck eines Luxusdampfers, am Tag auf Expedition durch unbekannte Flecken im traumhaften Inselreich. Die MS Bremen legt abseits der üblichen Kreuzfahrtrouten-Stationen an, so kann man u. a. die 343 kleinen Inseln Palaus, die wie Pilzköpfe aus dem Wasser ragen, sehen oder im Jelly Fish Lake tauchen. Expedition Palau und Philippinen von Guam nach Manila, 21.4.–7.5. 2013, 16 Tage, ab 7.852 Euro pro Person inkl. Flüge ab/bis Deutschland.'
Mehr Infos: www.hlkf.de

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