Stand-up-Paddling

Trendsport: Die besten SUP-Hotspots

16.04.2024

Auf die Bretter, fertig, los. Stand-up-Paddling erlebte in den letzten Jahren einen regelrechten Boom. Egal ob auf Gran Canaria, Fidschi, Aruba, den britischen Jungferninseln, in Florida oder Frankreich – wir haben die Hotspots für den Trendsport am Wasser.

Zur Vollversion des Artikels
© Getty Images
Zur Vollversion des Artikels

Das „Surfen für Anfänger“ erfreut sich großer Beliebtheit, denn nach nur wenigen wackligen Versuchen auf dem Brett findet sich meist schnell die richtige Balance – der Wunsch nach festem Boden unter den Füßen rückt in weite Ferne. Vom Brett aus lassen sich die umwerfendsten Panoramen und Naturschönheiten umweltfreundlich aus nächster Nähe bestaunen. Nachstehend die besten SUP-Spots.


Gran Canaria

Mit 236 Kilometern Küstenlinie und fast 60 Kilometern Strand bietet Gran Canaria Strände für jeden Geschmack. Stand-up-Paddling ist hier die perfekte Möglichkeit, die Wasserwelt sowie die vielfältigen Strandabschnitte der Insel zu erkunden. Die Chancen, dabei Delfinen und Schildkröten zu begegnen, stehen gut.

© Hersteller

Mit dem beliebten Wassersport lassen sich gleich mehrere positive Effekte für das eigene Wohlbefinden erzielen: SUP bietet ein rundes Ganzkörpertraining, das Kraft, Cardio-Fitness, Balance und Beweglichkeit verbessert und gleichzeitig zur Entspannung beiträgt.

Frankreich

© Simon Bourcier

Während Surfer die majestätischen Wellen an der französischen Atlantikküste schätzen, zieht es Stand-up-Paddler meist ein Stück weiter in das Landesinnere.
Zwischen La Baule-Guérande im Norden und Hendaye nahe der spanischen Grenze laden unzählige Spots zum Ruhe genießen und Natur erleben ein. Südwestlich von Bordeaux reihen sich zudem zahlreiche Seen aneinander, die dank ihres klaren Wassers, ihrer naturbelassenen Strände – teils nur über den Wasserweg zugänglich – sowie ihrer vor allem am Morgen häufig spiegelglatten Oberfläche für Stehpaddler prädestiniert sind.

Malta

© Malta Tourismus

Mit seinem tiefblauen Meer, einem faszinierenden Küstenrelief und idealen Bedingungen rund ums Jahr ist Malta der ideale Ort, um die aufstrebende Wassersportart zu erleben. Die geschützten Buchten und Lagunen bieten eine besondere Perspektive auf Maltas spektakuläre Silhouette mit Palästen, Kirchen und historischen Mauern, während herausfordernde Stellen wie Grotten und Höhlen erfahrene Paddler locken.

Fidschi

© Hersteller

Kristallklares Wasser, ein belebtes Korallenriff sowie ein palmengesäumter, weißer Sandstrand weit weg in der Südsee – ein Postermotiv, bei dem nur noch ein Detail ergänzt werden sollte: man selbst, balancierend auf einem Paddleboard. Der SUP-Ausflug ist hier eine umweltfreundliche Art, die Gewässer rund um das nur 70 Hektar große Eiland zu erkunden. Fidschi ist eines der fragilsten Ökosysteme der Welt.

Florida

© Visit Lauderdale

Greater Fort Lauderdale ist auch bekannt als das Venedig Amerikas – ganze 480 Kilometer an befahrbaren Wasserwegen schlängeln sich durchs Binnenland. Die ruhigeren Arme der Kanäle entdecken aktive Besucher mit dem SUP – hier geht es vorbei an Yachten und Villen, die den Intracoastal-Waterway säumen.
Und auch den Atlantischen Ozean erkunden Bewegungsbegeisterte während einer geführten Eco-Tour oder auf eigene Faust mit den Paddleboards, die es überall in der Region zu leihen gibt.

Aruba

© Hersteller

Zwar liegen die Wurzeln des Stand-up-Paddlings im Pazifik, dennoch hat sich der Wassersport auf der von Sandstränden gesäumten Karibikinsel Aruba zu einer äußerst beliebten Freizeitbeschäftigung entwickelt. Vom Wasser aus eröffnen sich neue Perspektiven auf die eindrucksvollen Naturlandschaften und Strände – zum Beispiel am entspannten und abgelegenen Mangel Halto Beach.

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel