Im Vergleich

Künstlicher oder echter Weihnachtsbaum: Was lohnt sich mehr?

06.11.2025

Ob Naturtanne oder Kunststoff Baum — die Entscheidung hängt von Pflegeaufwand, Kosten, Umwelt und Geschmack ab. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Aspekte und worauf Sie beim Kauf unbedingt achten sollten. 

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© SHareconn / Anzeige
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In der Weihnachtszeit steht er bei vielen im Mittelpunkt: der Christbaum. Jedes Jahr stellt sich die Frage: Soll es ein echter Baum sein – frisch geschlagen und duftend – oder doch ein künstlicher Weihnachtsbaum, der mehrere Jahre wiederverwendet werden kann? Beide Varianten haben ihre Vor und Nachteile, und die „richtige“ Wahl hängt nicht nur vom Budget ab, sondern auch von Zeit, Platz, Umweltbewusstsein und Komfort. Wir vergleichen die Möglichkeiten und liefern Entscheidungshilfen.

Diese Aspekte sprechen für einen künstlichen Weihnachtsbaum

Ein künstlicher Weihnachtsbaum wie der von Pure Living* bringt viele Vorteile mit:

  • Er ist sehr pflegeleicht: kein Gießen, keine Nadeln, keine Entsorgung nach den Feiertagen.
  • Er ist wiederverwendbar über viele Jahre – damit kann sich die Investition rechnen und auf Dauer günstiger sein.
  • Er ist besonders geeignet bei wenig Zeit, begrenztem Platz, oder wenn Allergien oder Haustiere eine Rolle spielen.

Der Baum von Pure Living ist einer Nordmanntanne nachempfunden und besteht aus PVC und PE. Dank des beiliegenden Echtholzständers steht er stabil und lässt sich wie gewohnt mit Kugeln und Lichterketten schmücken. Praktisch: Zwischen 90 und 220 Zentimetern können Sie aus fünf Größen ein passendes Modell für ihr Wohnzimmer aussuchen.

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Nichtsdestotrotz liegt ein Nachteil klar auf der Hand: Künstliche Bäume versprühen keinen echten Tannenduft – für viele ein Verlust und ein Stimmungs-Killer im weihnachtlichen Wohnzimmer. Zudem brauchen Sie ausreichend Lagerplatz, um einen künstlichen Baum zu verstauen, etwa im Keller oder auf dem Dachboden.

Wann ist ein künstlicher Baum die richtige Wahl?

Ein künstlicher Weihnachtsbaum kann also für viele Haushalte die richtige Wahl sein. In städtischen Wohnungen oder auf kleinem Raum lassen sie sich flexibel aufstellen und in einer mitgelieferten Tasche platzsparend aufbewahren. Auch bei Haustieren oder Allergien kann ein wiederverwendbarer Tannenbaum die bessere Wahl sein, um die Weihnachtszeit in den eigenen vier Wänden möglichst stressfrei zu genießen. Wer eine besonders pflegeleichte Variante für die Weihnachtszeit sucht und sich das Aufstellen, Gießen und Fegen sparen möchte, ist mit einem künstlichen Christbaum bestens beraten.

Alternativ zu dem Modell von Pure Living ist auch der Baum von SHareconn* ein empfehlenswertes Modell, das bei Amazon gerade reduziert ist. Auch hier wählen Käuferinnen und Käufer aus vier verschiedenen Größen (150 bis 229 Zentimeter).

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Wer es moderner mag, kann auch zu einem Weihnachtsbaum-Gestell aus Holz greifen. Bei der Variante von vidaXL* etwa lassen sich die Zweige drehen und individuell ausrichten, sodass Kreative sich hier austoben können. Richtig dekoriert mit Anhängern, Kugeln oder Lichterketten kann auch ein solcher Holzbaum jedes Jahr Freude bereiten.

© vidaXL / Anzeige

Ein echter Weihnachtsbaum: Das sind die Vor- und Nachteile

Im Gegensatz zu einem künstlichen Weihnachtsbaum punktet ein echter Baum mit richtigem Tannenduft und natürlicher Optik – ein Erlebnis, das viele mit Weihnachten verbinden. Wer jedes Jahr einen echten Baum kauft, hat zwar mehr Arbeit mit dem Transport, gleichzeitig aber auch mehr Variabilität, was zum Beispiel die Größe und die Baumsorte betrifft. Zudem kann es ein schönes Ritual sein, jedes Jahr zusammen den Baum auszusuchen und zu schmücken.

Nicht zuletzt muss der Baum aufgestellt, regelmäßig gegossen und letztendlich auch fachgerecht entsorgen — das kostet Zeit und Mühe. Ökologische Schattenseiten sind etwa Monokulturen, Pestizideinsatz und Transportemissionen, sodass ein jahrelang wiederverwendeter Baum auf lange Sicht die nachhaltigere Wahl sein kann.

Fazit: Lohnt sich ein künstlicher oder ein echter Weihnachtsbaum?

Ob Kunststoff oder Holz – fest steht: Beide Weihnachtsbaum-Varianten haben ihre Vor- und Nachteile, letztendlich kommt es also die individuellen Vorlieben an. Wer nicht auf den klassischen Tannenduft verzichten möchte und bereit ist, regelmäßig zu gießen und Nadeln aufzusammeln, wird wohl mit einem echten Weihnachtsbaum am glücklichsten. Wem hingegen hauptsächlich die festliche Optik wichtig ist, trifft auch mit einem künstlichen Baum eine gute Wahl. Auch bei kleinen Wohnungen, Allergikern oder Haushalten mit Haustieren kann ein künstlicher Weihnachtsbaum überzeugen.

*Preise können Schwankungen unterliegen. Sollten die hier angegebenen Preise oder die unverbindlichen Preisempfehlungen (UVP) nicht mehr aktuell sein, wurden diese seit der Veröffentlichung des Artikels vom Händler angepasst. Ebenso kann sich die Verfügbarkeit der Produkte ändern. In dem Beitrag sind Affiliate-Links gesetzt. Beim Kauf eines Produktes über diese Links erhalten wir vom Händler eine Provision. Zusätzliche Mehrkosten für die Käufer entstehen dabei nicht.

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