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Diese Chöre konnten sich durchsetzen

25.04.2015

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„The Kurts“: Dies sind fünf junge Frauen zwischen 17 und 20, die alle die Klasse der 8a des BORG Bad Radkersburg besuchen. Sie singen auch im Schulchor und treten seit September 2014 in dieser kleinen Formation auf. Auf der Suche nach einem Namen für „Die große Chance der Chöre“ war ein Kellner namens Kurt die Inspiration. Mit „All about the Bass“ von Meghan Trainor sind sie ins Halbfinale aufgestiegen.

„Piccanto“: Das Salzburger A-cappella-Ensemble wurde im Herbst 2010, unter der Leitung von Thomas Huber, am Musischen Gymnasium gegründet und besteht aus acht engagierten jungen Sängern im Alter zwischen 18 und 20 Jahren, die alle eine umfangreiche Gesangs- und Instrumentalausbildung erhalten. Inspiration finden sie in Barbershop-Songs, in klassischer Musik von Renaissance bis Romantik und auch bei der aktuellen Rock- und Popmusik. Das routinierte Männerensemble sammelte bereits viel Erfahrung bei Auftritten in Österreich, Italien und Deutschland. Sie sind mit „Pompeii“ von Bastille in die nächste Runde aufgestiegen.

„Chor im Hemd“: Der Chor wurde von Andreas Salzbrunn im Oktober 2001 gegründet. Seitdem zieht der Chor sowohl studierte Musiker/innen und Musikstudentinnen und -studenten als auch engagierte Amateurmusiker/innen an. Mit der Zeit vergrößerte sich der Chor – und mit ihm das Repertoire, an dem ambitioniert gearbeitet wird, zu dem unter anderem Werke der Wiener Klassik und des Barock sowie eigene Arrangements und Kompositionen von Chorleiter Andreas Salzbrunn gehören. Mit der Eigenkomposition „Schläft ein Lied in all den Dingen“ haben sie bei ihrem Auftritt überzeugt.

„Kulturreif Chor“: Sind eine vielseitige und ehrgeizige Musicalgruppe aus Niederösterreich. Neben Gesang betreiben sie auch Tanz und Schauspielerei u. a. im Chor. Die Gruppe, unter der kreativen Leitung von Birgit Scheibenreif, besteht aus Kindern und Jugendlichen Mädchen. Mit dem Gewinn möchten sie ein eigenes Musical komponieren lassen. Der Chor präsentierte „Macavity“ aus dem Musical „Cats“.

„Die Echten“: So nennt sich schlicht und ergreifend die stimmgewaltige und humorige Gruppe aus Niederösterreich. 2000 haben sie sich zu dieser, nach eigenen Angaben „A-cappella-Comedy-Stimmbänd“ zusammengetan und haben seither einige Erfolge eingefahren: darunter acht eigene Programme, zwei Amadeus-Nominierungen und unzählige Auftritten in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Den Einzug ins Halbfinale schaffte die lustige Truppe mit „Bohemian Rhapsody“ von Queen.

„Volunteer Chor – Voices of Volunteers“: Das sind 41 Volunteers aus Österreich, Italien, Schweden, Schweiz, Deutschland, Estland, Spanien, Bulgarien und Rumänien. Auf Initiative von ESC-Volunteer und Sängerin Nini Tsiklauri haben sich unter der Leitung von Monika Ballwein Volunteers aus den verschiedensten Bereichen zusammengetan, um gemeinsam zu singen. Darunter sind freiwillige Mitarbeiter aus der Produktion, dem Pressezentrum, vom VIP-Hosting, dem Infodesk, der Zuschauerbetreuung und Delegationshosts. Sollten sie gewinnen, möchten sie mit dem Preisgeld Projekte verschiedener Hilfsorganisationen unterstützten. Mit einem Medley aus Eurovisionsfanfare, Waterloo und „Rise Like a Phoenix“ haben die Volunteers den Sprung ins Halbfinale geschafft.

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