Black Berry

Blackberry Bold und Umatzplus für RIM

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Blackberry Bold in Österreich erhältlich und Anbieter konnte weltweiten Umsatz steigern.

BlackBerry ist der eindeutige Weltmarktführer bei mobilen E-Mail-Lösungen. Mit dem BlackBerry Bold bietet das Unternehmen ein gelungenes Smartphone an, welches auch die Ansprüche von Firmenkunden erfüllt und ab sofort in Österreich erhältlich ist.

Bold: E-Mail-Profi und Multimedia-Gerät
Push-E-Mail-Technologie und mobiles Arbeiten sind natürlich das Steckenpferd des BlackBerry Bold. Bis zu zehn E-Mail-Accounts können gleichzeitig am BlackBerry Bold verwaltet und in getrennten Inboxen dargestellt werden. Aber auch mit seinen Multimedia-Funktionen macht das Smartphone eine gute Figur: Eine 2-Megapixelkamera mit Autofokus, 3-fach Zoom und LED-Blitz für Fotos und Videoaufnahmen, ein integrierter GPS-Empfänger für schnelle und problemlose Navigation, ein Mediaplayer sowie Bluetooth- und Mini USB-Schnittstelle, WLAN und HSDPA für schnelles Surfen im Internet sorgen auch abseits des mobilen Büros für zahllose Anwendungsmöglichkeiten. Das Display bietet ein Auflösung von 480 x 360 Pixeln und der interne Flash-Speicher hat eine Kapazität von einem GB.

Wie kommen die Emails aufs Handy?
Die ideale Lösung für Einzel- und Kleinunternehmen sowie Privatkunden ist der "BlackBerry Internet Service". Bis zu zehn verschiedene E-Mail-Accounts können gleichzeitig mobil empfangen werden. Alle 15 Minuten werden von der BlackBerry-Infrastruktur die Mailserver abgefragt und E-Mails in Kopie per Push-Technologie auf das Handy weiter geleitet. Der Nutzer muss dabei selbst keine Aktion durchführen. Die Einrichtung erfolgt ganz einfach direkt am Handy oder online. Unterstützt werden POP3, IMAP4 und Outlook Web Access.

Business-Kunden mit eigenem Mailserver profitieren am meisten von der "BlackBerry-Enterprise-Lösung" inklusive BlackBerry Enterprise Server. Mit Hilfe dieser Enterprise-Software kann der Kunde selbst die komplette Steuerung aller angeschlossenen BlackBerry-Endgeräte in die Hand nehmen und individuelle Funktionen freischalten - oder bei Verlust des Mobiltelefons blitzschnell den Zugang zu allen Daten sperren.

In Österreich gibt es den Bold beispielsweise beim Anbieter "3" ab 99 Euro.

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RIM (BlackBerry-Anbieter) mit deutlichem Umsatzplus
Der BlackBerry-Anbieter Research In Motion (RIM) selbst hat seinen Umsatz im abgelaufenen Qartal deutlich gesteigert, jedoch wegen eines Patentstreits weniger verdient. Die Erlöse stiegen in dem am 29. August beendeten zweiten Geschäftsquartal um 37 Prozent auf 3,53 Mrd. Dollar (2,39 Mrd. Euro), wie das kanadische Unternehmen am Donnerstag nach US-Börsenschluss in Waterloo mitteilte.

Der Überschuss fiel jedoch von 495,55 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum auf 475,62 Mio. Dollar. Gedrückt wurde das Ergebnis durch eine Sonderbelastung von 112,8 Mio. Dollar im Zusammenhang mit der Beilegung eines Patentrechtsstreits mit der Visto Corporation, einem Anbieter von Messaging-Dienstleistungen. RIM hatte am 16. Juli mitgeteilt, sich mit Visto auf die Zahlung von 267,5 Mio. Dollar für eine Lizenz auf alle Visto-Patente geeinigt zu haben.

Konkurrenz legt zu
Research In Motion musste in dem Quartal der stärkeren Konkurrenz durch Apple und Palm Rechnung tragen und schnitt schlechter als vom Finanzmarkt erwartet ab. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Umsatz von 3,62 Mrd. Dollar gerechnet. Zudem präsentierte das Unternehmen einen mit Enttäuschung aufgenommenen Ausblick für das laufende Quartal. Die RIM-Aktie fiel nachbörslich um 11,75 Prozent auf 73,30 Dollar.

32 Millionen Kunden
RIM gewann in dem Quartal 3,8 Millionen neue Kunden für die BlackBerry-Dienste und steigerte die Kundenzahl damit auf rund 32 Millionen. Insgesamt lieferte der Smartphone-Hersteller rund 8,3 Millionen Geräte aus.

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