Dagmar Koller

"Hätte gern ein Kind gehabt"

Teilen

Im TV sprach die Witwe über ihre Trauer um Helmut Zilk.

Täglich streichelt Dagmar Koller ihr Kruzifix, um ihrem verstorbenen Gatten Helmut Zilk († 81) ein „Stück näher zu sein“. Das offenbarte die Grande Dame beim deutschen Star-Talker Johannes B. Kerner im ZDF.

In seiner Show sprach Koller mit Buchautorin Sarah Kuttner, Sexbombe Sonya Kraus, Entertainerin Bärbel Schäfer, Dschungelkönigin Ingrid van Bergen und der deutschen Ex-Schwimmerin Franziska van Almsick über das Thema Starke Frauen – und: Sie schüttete ihr Herz aus.

„Als Witwe bedauere ich, dass ich kein Kind habe“, so Koller gefasst. Nach dem Tod ihres Mannes letzten Oktober flüchtete sie in die USA, um sich „auszuweinen“.

Kämpferin
Ihr schwarzes Halstuch beim Kerner-Abend – ein Zeichen ihrer Trauer. „Ich habe mich sehr gerne um meinen Mann gekümmert, mich wie um ein Kind gesorgt. Umso schlimmer war es, dann plötzlich alleine zu sein. Man fällt in Tiefs, die immer tiefer werden.“ Sie müsse nun neu anfangen. Doch Koller gab zu verstehen: „Ich bin eine Kämpferin.“

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.