Zu Prügel-Freund

Rihanna schämt sich wegen Rückkehr

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"Falsche Botschaft" für Frauen, die unter häuslicher Gewalt leiden.

Die Popsängerin Rihanna ist auf sich selbst wütend, weil sie zu ihrem prügelnden Freund Chris Brown zurückgekehrt ist. "Es ist fürchterlich. Er ist die Person, die ich liebe. So bedingungslos liebe, dass ich zurückging", sagte Rihanna am Donnerstag dem US-Sender ABC. Für junge Frauen, die unter häuslicher Gewalt litten, sei dies die falsche Botschaft.

Prügel-Affäre
Der Rapper Chris Brown hatte Rihanna im Februar in einem Wagen angegriffen. Er schlug auf sie ein, biss sie und soll sie sogar gewürgt haben. Wegen der Tätlichkeiten war er zu einer Bewährungsstrafe und Gemeinnütziger Arbeit verurteilt worden.

Die 21-jährige Rihanna äußerte sich gegenüber ABC zum ersten Mal zu dem Vorfall. Anlass ist der Start ihrer neuen Single "Russian Roulette".

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