500 Straftaten

Wiens schlimmste Kinder- und Jugendbande ausgehoben

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24 Kids, die meisten noch strafunmündig, fast alle mit Migrationshintergrund, sollen gemeinsam und in unterschiedlichster Besetzung in Wien (und Umgebung) an die 500 Delikte begangen haben.

Wien. Offiziell gibt die Polizei, die am Dienstag bei einer Pressekonferenz alle Fakten auf den Tisch legen wollen, über die jetzt aus dem Verkehr gezogenen jungen Delinquenten - auffallend viele sollen noch keine 14 und also strafunmündig sein - nur bekannt, dass sie vor allem auf Einbruchsdiebstähle spezialisiert waren.

Dabei geht es vor allem um Serien-Coups in Pkw, unter anderen auch in geparkte Taxis im ganzen Stadtgebiet, die sie regelrecht leergeräumt haben sollen. Aber die Burschen - manche erst 11 und 12, Mädchen findest sich in der 24-köpfigen Bande kaum - haben noch viel mehr auf dem Kerbholz. Was, das wollen stellvertretenden Leiter des Landeskriminalamts Wien, Außenstelle West, Oberstleutnant Martin Bencza, und der leitenden Ermittler, Abteilungsinspektor Reinhard Bruckner bekanntgegeben.

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