"First Boy" not amused

Trump-Sohn stiehlt seinem Vater erneut die Show

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Obwohl es eigentlich der Tag des Donald Trump sein sollte, wird im Netz ein anderer Trump gefeiert.

Begeisterung sieht anders aus. Das dachten sich viele, als sie gestern Donald Trumps Sohn Barron während der Angelobung seines Vaters ansahen. Der 10-Jährige starrte die meiste Zeit ins Leere und konnte sogar das Gähnen nicht unterdrücken. Für Internet-User ein gefundenes Fressen. Auf Twitter wurde der Junge als Highlight der Feierlichtkeiten mit zahlreichen Einträgen geehrt. Eine fragt zum Beispiel: "Denkt Barron Trump das, was wir alle denken?" Ein anderer schreibt zu einem Clip in dem Barron gähnt: "Wir fühlen mit dir, Barron".

Ein weiterer meint zu erkennen, was der Trump-Sprössling wirklich will. "Barron denkt sich offenbar: 'Gott, das hier ist so langweilig. Wie lange dauert es noch bis ich wieder nach Hause zu meiner X-Box komme'". Tausende Tweets machen sich darüber lustig. Besonders pikant: Barron war nicht einmal bei allen Feierlichkeiten dabei. Bei dem Konzert am Vorabend vor dem Lincoln Memorial war der 10-Jährige erst gar nicht dabei. Auch hier twitterte ein User: "Trump schafft es nicht einmal, dass sein eigener Sohn zu seiner Angelobung kommt".

 


 

 


 

Aber dann war dann doch dieser eine Moment, in dem der neue "First Boy" wieder zum Leben erwachte. Während sein Vater die Anordnung unterschrieb, spielte Barron mit seinem kleinen Neffen Theodore und eroberte damit die Herzen einiger Twitter-User. "Währen der Trump-Angelobung hat mich nur eine Sache zum Lächeln gebracht und das war der Moment, als Barron mit Ivankas Baby spielte", schrieb Claire Brown.

 


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