Erstes SUV der Marke

Alfa hat mit dem Stelvio viel vor

27.11.2016

Italiener setzen große Hoffnungen in ihren schnittigen Newcomer.

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© Reuters
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Alfa Romeo gibt Gas und plant die Anstellung von 1.800 zusätzlichen Mitarbeitern. Damit soll im Werk in Cassino südlich von Rom aufgestockt werden, in dem bereits 4.300 Personen beschäftigt sind. Die Neuanstellungen sind im kommenden Jahr geplant, berichtete der Chef Operating Officer von Alfa Romeos Mutterkonzern FCA ( Fiat Chrysler), Alfredo Altavilla.



Die Neuanstellungen erfolgen für die Produktion des ersten SUV der Marke. Der soeben auf der Los Angeles Auto Show vorgestellte Stelvio kommt bereits Anfang 2017 auf den Markt. "Italien wird wieder zur Heimat der Autoproduktion", lobte der italienische Premier Matteo Renzi, der das Werk Ende der Woche besichtigt hatte.

>>>Nachlesen: Alle Infos vom neuen Alfa Romeo Stelvio

Läuft mit der Giulia vom Band

Der "Stelvio" ist der zweite Schritt, den das italienische Unternehmen nach der Vorstellung des Mittelklassemodells Giulia für einen Neustart unternimmt. Das 4,68 Meter lange SUV, das im technischen Alfa-Romeo-Entwicklungszentrum in Modena entworfen wurde, wird wie die Lomousine in Cassino hergestellt. Auch beim Design orientiert sich der neue SUV mit seinen sportlichen Linien größtenteils an der Giulia. Der Premierenort in Kalifornien zeigt, wie wichtig den Italienern ein Erfolg des Stelvio auf dem US-Markt ist. Preise wurden nach wie vor keine genannt.

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