Präsidenten-Limousine

Heinz Fischers Dienstauto auf Abschiedstour

22.08.2016

Der Lexus LS war zwölf Jahre und rund 150.000 Kilometer im Einsatz.

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© Lexus
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Mit der Amtszeit des österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer ging auch der offizielle Einsatz seines Präsidentenautos zu Ende: Fischer hatte im Juli 2004 einen Lexus LS 430 übernommen und war zwölf Jahre lang mit demselben Fahrzeug unterwegs. Während dieser Zeit legte die Limousine rund 150.000 Kilometer im Dienst der Republik zurück. In den 12 Jahren zeigte der LS 430 mit Zuverlässigkeit und Komfort die unumstrittenen Qualitäten der hierzulande nach wie vor unterschätzten Toyota -Tochter auf.

Abschiedstour durch Österreich

Der ehemalige Dienstwagen des seit wenigen Wochen Ex-Präsidenten wird nun in der Lexus Frey Lounge in Wien (Bild oben) ausgestellt, danach macht die präsidiale Limousine eine Tour  durch die Lexus-Niederlassungen in Salzburg, Wr. Neustadt, Amstetten, Graz, Linz und Innsbruck. Die LS-Baureihe, die es mittlerweile in vierter Generation gibt, hat wesentlich zur Etablierung der japanischen Marke auf dem Weltmarkt beigetragen. Sie war unter anderem das erste Hybridfahrzeug der Luxusklasse - lange vor Mercedes S-Klasse und 7er BMW. Mit dem LS 400 wurde die erste Generation des Lexus LS 1991 auch in Österreich erstmals angeboten.

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