Euro tendiert im frühen Handel etwas höher

10.12.2010

Der Euro zeigte sich am Freitag in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas höher gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag und leicht über dem späten Devisengeschäft in New York. Keine markanten Veränderungen verbuchte der Euro auch zu den anderen internationalen Leitwährungen Pfund, Franken und Yen.

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Der Euro zeigte sich am Freitag in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas höher gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag und leicht über dem späten Devisengeschäft in New York. Keine markanten Veränderungen verbuchte der Euro auch zu den anderen internationalen Leitwährungen Pfund, Franken und Yen.

Nachdem der Euro am Donnerstag unter die Marke von 1,32 US-Dollar gerutscht war, näherte sich der Euro nun wieder der Marke von 1,33 Dollar an, hieß es aus dem Devisenhandel. Wichtige Impulse liegen bis dato noch nicht vor. Die Schuldenkrise in einigen europäischen Ländern sowie die politische Uneinigkeit in der Eurozone drücken jedoch weiterhin auf den Euro-Dollar-Kurs.

Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3266 nach 1,3214 USD beim Richtkurs vom Donnerstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3243 USD aus dem Handel gegangen.

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