Fed: US-Wirtschaft bleibt trotz Hoffnungszeichen schwach

04.01.2011

Trotz der jüngsten Anzeichen für eine Erholung der US-Wirtschaft bleibt diese nach Einschätzung der US-Notenbank auf die Unterstützung durch die Geldpolitik angewiesen. Wie aus dem Protokoll der Sitzung des entscheidenden Gremiums von Mitte Dezember hervorgeht, macht sich die Federal Reserve weiterhin Sorgen, dass der schwache Arbeitsmarkt und der Immobiliensektor das Wachstum weiter belasten werden.

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Trotz der jüngsten Anzeichen für eine Erholung der US-Wirtschaft bleibt diese nach Einschätzung der US-Notenbank auf die Unterstützung durch die Geldpolitik angewiesen. Wie aus dem Protokoll der Sitzung des entscheidenden Gremiums von Mitte Dezember hervorgeht, macht sich die Federal Reserve weiterhin Sorgen, dass der schwache Arbeitsmarkt und der Immobiliensektor das Wachstum weiter belasten werden.

Am wahrscheinlichsten sei eine schrittweise Erholung des Wirtschaftswachstums mit einer zögerlichen Erholung des Arbeitsmarktes. Die jüngsten Anzeichen für eine Festigung der Erholung reichten deshalb nicht aus, um das Fed-Programm zum Ankauf von Staatsanleihen im Volumen von 600 Milliarden Dollar (447 Mrd. Euro) zu reduzieren, hieß es in dem Sitzungsprotokoll weiter.

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