Nach dem „Tag der Arbeit“ herrscht Alarm am Jobmarkt. Schon im März stieg die Arbeitslosigkeit um 10,3 %, eine Wende ist weiter nicht in Sicht. Im April gab es um 9,7 % mehr Arbeitslose als vor einem Jahr. Insgesamt haben bei uns derzeit 353.120 Menschen keinen Job. Die steigenden Zahlen zeigen: Auch über Österreich ziehen die dunklen Wolken der Eurokrise auf. An den schlechteren Werten sei vor allem auch der ausgebliebene Aufschwung im Bausektor schuld, heißt es im Sozialministerium. Am Bau stieg die Arbeitslosigkeit um 14,5 %. Besorgniserregend sind die Zahlen der älteren Arbeitslosen (+12,7 %) – Gewerkschaftsbund und Opposition fordern nun auch Jobgarantien für Ältere.
Immer mehr im AMS-Kurs Die Zahl der Schulungsteilnehmer beim AMS explodierte gleich um 14,3 % auf 79.999 Personen. Fakt ist: In ganz Europa klettert die Arbeitslosigkeit auf immer neue Rekorde: Wir haben mit 4,7 % aber die niedrigste Rate in der EU.
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