Lieferservice

foodora bringt jetzt Medikamente nach Hause

24.10.2023

Mit dem Herbst beginnt die Grippezeit. Mit Husten, Schnupfen und Fieber muss man sich aber nicht in die Apotheke schleppen: foodora bietet in vielen Städten quer durch Österreich einen Apotheken-Lieferdienst an.

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© foodora ©MaxThrelfallPhoto
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Die in Pink gekleideten Fahrrad-Essenslieferanten sind ein fester Bestandteil des Straßenbilds. Jetzt bringen die foodora-Boten aber nicht nur frisch Gekochtes aus Restaurants an die Wohnungstür, sondern in größeren Städten nahezu aller Bundesländer auch Medikamente gegen Schnupfen & Co. aus der Apotheke.

28 Apotheken dabei

„Herbstzeit ist Grippezeit und mittels Abwassermonitoring und Co. werden auch immer wieder Covid-Wellen sichtbar. In den Öffentlichen Verkehrsmitteln herrscht ein regelrechtes Hust- und Schnupfkonzert", sagt Herbert Haas, Chef von foodora Österreich. "Wir wollen mit unserem Angebot des Apothekenservices einen aktiven Part zur allgemeinen Gesundheit in Österreich liefern. Daher bieten wir bereits seit längerem auch einen Apothekenlieferdienst an“, so Haas.

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28 Apotheken in Wien, Graz, Linz, Wels, Salzburg, Innsbruck, Villach, St. Pölten und Wiener Neustadt schicken bereits die Medikamente mit den Ridern zu den Patient*innen nach Hause. Das Netzwerk soll kontinuierlich weiter ausgebaut werden. 

Rezeptfreie Medikamente

Bestellt werden vor allem Schmermittel, fiebersenkende Medikamente und Arzneien gegen Migräne, ergeben interne Auswertungen. Doch auch Hilfreiches bei Magen-/Darmbeschwerden ist m Programm. . „Die Bandbreite an gefragten Medikamenten ist groß. So werden zum Beispiel auch immer mehr Arzneitees oder auch Vitaminpräparate geliefert. Bestellt werden können rezeptfreie Produkte, die von den Ridern unmittelbar zugestellt werden“, so Haas.

Aufgrund der hohen Nachfrage plant foodora den Service weiterzuentwickeln und flächendeckender anzubieten. „Im Krankheitsfall nicht außer Haus zu müssen, sondern Medikamente zeitnah nach Hause zu bekommen, ist für viele Menschen eine hilfreiche Unterstützung“, sagt Haas.   

 

 

  

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