IBM verdiente 2009 bestens mit Software

20.01.2010

Der IT-Konzern IBM hat das Krisenjahr 2009 dank seines gutlaufenden Software-Geschäfts mit einem Gewinnsprung abgeschlossen. Im vierten Quartal verdiente IBM unterm Strich 4,8 Milliarden Dollar (3,36 Mrd. Euro), wie das Unternehmen mitteilte. Das sind 9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

Zur Vollversion des Artikels
 
Zur Vollversion des Artikels

"IBM profitiert weiterhin von seiner strategischen Neuausrichtung", sagte Unternehmenschef Samuel Palmisano.

Der Umsatz ging erstmals seit fünf Quartalen wieder leicht um 0,8 Prozent auf 27,2 Milliarden Dollar nach oben. IBM hat die Wirtschaftskrise damit von Anfang an wesentlich besser weggesteckt als die meisten anderen Unternehmen. Der einst für seine Heimcomputer berühmte Konzern setzt seit langem auf die profitablere Software und auf IT-Dienstleistungen für Unternehmenskunden. Im Gesamtjahr konnte IBM so seine eigene Gewinnprognose von 9,70 Dollar je Aktie übertreffen und verdiente je Anteilsschein 10,01 Dollar. Im laufenden Jahr werden mindestens 11 Dollar erwartet.

Zur Vollversion des Artikels