Internationale Pressestimmen zu S&P-Herabstufungen

16.01.2012

Die Herabstufung der Bonität von neun Euro-Ländern durch die US-Ratingagentur Standard & Poors (S&P) wurde in zahlreichen internationalen Zeitungen kommentiert:

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Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" kommentiert unter dem Titel "Unglückliches Österreich":

"In Österreich reiben sich Politiker der Regierung ... über den Verlust der Bestnote der Bonität ihre Landes durch die Ratingagentur S&P die Augen."

Die "tageszeitung" aus Berlin kritisiert ebenfalls die Haushaltssanierung Österreichs:

"Um sich die Topbewertung zurückzuverdienen, muss Österreich den Haushalt nachhaltig sanieren. Das ist zwar unbestritten, doch blockieren sich die Regierungsparteien ... gegenseitig, denn jeder der Parteien ist der Schutz der eigenen Klientel weitaus wichtiger als das Sparen."

Die "Financial Times Deutschland" schreibt über "Die Mär einer Verschwörung": "Ratingagenturen: Einmal Buhmann, immer Buhmann. Obwohl das ungerecht ist, müssen sich die amerikanischen Ratingagenturen damit abfinden."

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