Absteiger: H.P. Haselsteiner

09.10.2009

Der Chef des Baukonzerns Strabag hat massive Steuerprobleme in Moskau.

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© TZ Oesterreich Kernmayer Johanne
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Die Strabag weist die Anschuldigungen der russischen Steuerbehörden, "wissentlich Scheinfirmen ohne Wirtschaftstätigkeit beauftragt“ zu haben, aber entschieden zurück. Man beglich zwar vorerst Forderungen von rund 2,46 Mio. Euro, reichte aber zugleich bei einem Schiedsgericht Klage dagegen ein.

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