Klage

Neuper verlor 30.000 Euro durch AvW

06.07.2010

Familie von Skisprung-Legende Hubert Neuper fühlt sich von AvW geschädigt.

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© ÖSTERREICH/ Niesner
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Die Anwälte von Kulm-Veranstalter Hubert Neuper haben bei der Staatsanwaltschaft Klagenfurt eine Sachverhaltsdarstellung und einen Privatbeteiligungsanschluss in der Causa AvW eingebracht.

Der Hintergrund: AvW-Gründer Wolfgang Auer von Welsbach wird vorgeworfen, bereits beim 2008 erfolgten Verkauf von AvW-Substanzgenussscheinen gewusst zu haben, dass das Produkt keinesfalls eine Wertsteigerung erfahren werde. Auer von Welsbach habe schon vorher zugegeben, dass es in seinem Unternehmen zu Unregelmäßigkeiten gekommen war und eine Schadenssumme von 50 Millionen Euro angefallen war. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Betrug?
Auer von Welsbach wird in diesem Zusammenhang schwerer gewerbsmäßiger Betrug vorgeworfen. Neupers erlittener Schaden soll sich auf rund 30.000 Euro belaufen.

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