Österreich mit hohem Anstieg von Erwerbstätigen

14.03.2013

Die Zahl der Erwerbstätigen im Euroraum ist im vierten Quartal 2012 gegenüber dem dritten Quartal des Vorjahres um 0,3 Prozent zurückgegangen. In der EU-27 betrug das Minus 0,2 Prozent. Österreich konnte in der Währungszone mit dem zweitstärksten Plus (+0,2 Prozent) hinter Luxemburg (+0,6 Prozent) punkten.

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Dahinter lag Deutschland mit einem Zuwachs von 0,1 Prozent. Nur diese drei Staaten konnten mit mehr Erwerbstätigen aufwarten. Finnland blieb unverändert. Das stärkste Minus musste in der Eurozone Portugal (-2,0 Prozent) hinnehmen, gefolgt von Spanien (-1,4 Prozent), Zypern (-1,3 Prozent), Estland (-0,9 Prozent), Slowenien (-0,7 Prozent), Italien und Slowakei (je 0,4 Prozent), Frankreich, Niederlande und Belgien (je -0,1 Prozent). Keine Daten lagen von Griechenland und Irland sowie Malta vor.

Innerhalb der EU-27 lag Lettland mit 0,8 Prozent Wachstum an der Spitze. Auf ein Plus bei der Zahl der Erwerbstätigen vom dritten auf das vierte Quartal 2012 kamen noch Polen (+0,4 Prozent), Ungarn (+0,3 Prozent) Schweden und Dänemark (je +0,1 Prozent). Ein Minus verzeichneten Litauen (-2,0 Prozent) und Bulgarien (-1,5 Prozent). In Tschechien blieb die Situation unverändert. Keine Daten lagen aus Großbritannien und Rumänien vor.

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