Russischer Autokonzern Gaz will keinen Opel-Anteil

07.09.2009

Der russische Milliardär Oleg Deripaska will mit seinem Autokonzern Gaz einem Zeitungsbericht zufolge nicht bei Opel einsteigen. "Über den Kauf von Anteilen wird nicht gesprochen", sagte Deripaska der Zeitung "Wedemosti" vom Montag. Es gehe nur um Kooperationen bei der Fertigung und beim Vertrieb.

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Im Rennen um die deutsche GM-Tochter Opel ist Gaz zusammen mit dem russischen Geldhaus Sberbank Partner des kanadischen Zulieferers Magna. Für die Zukunft von Opel zieht die deutsche Regierung Magna dessen Rivalen RHJ International vor. Doch auch ein Verbleib von Opel bei GM steht offenbar zur Debatte, wenn GM diese Woche erneut über Opel berät.

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