Bosch und Deutz planen Gemeinschaftsunternehmen

05.08.2009

Der Stuttgarter Autozulieferer Bosch und der Kölner Motorenhersteller Deutz wollen zusammen die Entwicklung von Systemen zur Abgasreduzierung für Landmaschinen vorantreiben. Konkret geht es bei dem geplanten Gemeinschaftsunternehmen um Dieselmotoren, für die sogenannte Abgasnachbehandlungsanlagen entwickelt, produziert und vertrieben werden sollen. Bei der Kooperation soll auch der Esslinger Auspuffspezialist Eberspächer mit im Boot sein.

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Hintergrund für die Entwicklungsinitiative sind den Angaben zufolge die strengeren Umweltauflagen in Europa, den USA und Japan und die daraus resultierende wachsende Nachfrage nach entsprechender Technik. Als potenzielle Kunden haben die Firmen weltweit alle Motoren- und Maschinenhersteller im Visier. Sollte das Gemeinschaftsunternehmen gegründet werden, soll möglichst bald mit der Serienproduktion begonnen werden.

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