Wiener Rentenmarkt im Späthandel schwächer

10.09.2013

Der Wiener Rentenmarkt hat am Dienstagnachmittag seine Verluste ausgeweitet. Impulsgebende Nachrichten blieben am Nachmittag aus.

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Aus den USA wurden nur Konjunkturdaten der zweiten Reihe veröffentlicht. Richtungsweisend waren vielmehr die guten Daten zu Produktion, Einzelhandelsumsätzen und Investitionen aus China sowie das Abrücken von den Kriegsplänen gegen Syrien durch die USA. Hier zeigte sich US-Präsident Barack Obama über einen russischen Vorschlag gesprächsbereit, die syrischen Chemiewaffen unter internationale Kontrolle zu stellen. Auch Syriens Regierung stimmte dem Vorschlag offiziell zu.

Um 16.30 Uhr notierte die Leitemission am europäischen Rentenmarkt, der deutsche Euro-Bund Future mit Dezember-Termin, mit 136,73 um 89 Basispunkte unter dem Schluss-Stand vom Vortag (137,62). Heute früh notierte der Rentenfuture mit 137,01. Das Tageshoch lag bisher bei 137,29, das Tagestief bei 136,62, die Tagesbandbreite umfasst damit bisher 67 Basispunkte. In Frankfurt wurden bisher etwa 592.014 Dezember-Kontrakte gehandelt.

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