Gesunde Küche

Glutenfreie Getreide im Check

27.02.2015

Glutenfreier Genuss mit Amaranth & Co.

Zur Vollversion des Artikels
© Getty
Zur Vollversion des Artikels

Amaranth

Wird auch Wunderkorn der Inkas genannt und ist reich an Eiweiß, gesunden Fettsäuren und Omega-3-Fettsäuren. Amaranth passt sowohl als Beilage wie auch als Haupt­zutat zu herzhaften wie süßen Gerichten.

Hirse

Das Süßgras besitzt einen hohen Vitamin-B3-Gehalt, Kieselsäure und Eisen. Hirse ist einfach zuzubereiten und passt zu vielerlei Gerichten. Die Schale sollte nicht mitgegessen werden, da sie schwer verdaulich ist.

Mais

Ist ebenso ein Süßgras und ursprünglich aus Mexiko. Mais enthält viele Ballaststoffe und Vitamin A, was besonders gut für die Haare und das Immunsystem ist. Maismehl ist als Zutat für Backmischungen ­geeignet.

Buchweizen

Die dreikantig geschälten Samen stecken voller Magnesium, Eisen, Kieselsäure sowie 70 % ungesättigten Fettsäuren. Buchweizen ist vielfältig einsetzbar – für Suppen, Aufläufe, Brot etc. Die Samen sollten nur geschält gegessen werden.

Hafer

Nur reiner Hafer ist glutenfrei. Er enthält viel Vitamin B, Eisen, Magnesium, Eiweiß und ungesättigte Fettsäuren. Für das Backen weniger, jedoch als Flocken für das Müsli oder geschrotet für Eintöpfe und Suppen geeignet.

Quinoa

Ist ein enger Verwandter des Spinat und erinnert optisch an Hirse. Quinoa, vor allem in der veganen Küche sehr beliebt, ist eine wahre Eiweißquelle. Die Körner lassen sich wie Reis ­kochen oder schmecken hervorragend als Salat.

Zur Vollversion des Artikels