Spuckattacken

Corona-Patient randalierte in Wiener Spital

02.04.2020

Der stark angetrunkene Mann schlug und spuckte um sich. Sogar die WEGA musste ausrücken.

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© APA/HELMUT FOHRINGER/Symbolbild
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Am Mittwoch kam es zum ersten Corona-Verstoß in einem Krankenhaus. Ein alkoholisierter Mann, der bereits positiv auf das Virus getestet wurde. Der 30-Jährige musste vom Sicherheitspersonal des Krankenhauses sogar fixiert werden.

Dabei versuchte er mehrfach, die Securitys anzuspucken. Der Mann regte sich derart auf und wurde so gewalttätig, dass sogar die WEGA einschreiten musste. Er wurde festgenommen.

Es ist nicht der einzige Fall in Wien. Ein Ladendieb behauptete in Wien-Hietzing gegenüber den Wiener Beamten, dass er an mehreren Krankheiten leiden würde, darunter auch HIV und Corona. Auch hier spuckte er um sich und wollte die Beamten treffen.

Ebenfalls bespuckt wurden Polizisten in der Anton-Störck-Gasse. Um 23.20 Uhr wurde ein 33-jähriger Pole nach einer Sachbeschädigung festgenommen. Währenddessen schrie er "Corona, Corona" und spuckte um sich.

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