Pro-Modelle wertstabiler

iPhone 11 mit stärkstem Preisverfall

11.11.2019

Die Pro-Modelle der neuen Apple-Smartphones halten ihre Preise (noch) stabiler.

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Wer gehofft hat, dass die Preise der drei iPhone-11-Modelle  nach der Markteinführung rasch sinken, wird enttäuscht. Die neuen  Apple -Smartphones sind in diesem Jahr äußerst preisstabil. Den stärksten Rückgang gibt es beim iPhone 11, doch selbst dieses kostet noch immer fast so viel wie beim Start.

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iPhone 11 mit stärkstem Preisverfall

Apple verlangt für das günstigste iPhone 11 mit 64 GB Speicher 799 Euro. Bei den billigsten Online-Händlern ist es ab 778 Euro zu haben (geizhals.at-Check am 11. November). Das entspricht einer Ersparnis von 21 Euro bzw. rund 2,63 Prozent.

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Pro-Modelle noch wertstabiler

Bei den Pro-Modellen schaut es für Schnäppchenjäger noch schlechter aus. Apple verkauft das iPhone 11 Pro (64 GB) um 1.149 Euro. Bei Online-Händlern ist es ab 1.119 Euro zu haben. Die Ersparnis von 30 Euro entspricht rund 2,61 Prozent vom Kaufpreis. Das iPhone 11 Pro Max ist bei Online-Händlern ebenfalls um 30 Euro günstiger zu haben als bei Apple (1.219 statt 1.249 Euro). Das bedeutet jedoch gerade einmal eine Ersparnis von 2,40 Prozent.

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Kommt es überhaupt zu einem Preissturz?

Ob es in nächster Zeit einen stärkeren Preissturz geben wird, bleibt abzuwarten. Derzeit deutet jedenfalls nichts darauf hin, dass die drei iPhone-11-Modelle deutlich günstiger werden. Vielleicht gibt es aber am Black Friday oder in der Cyber-Monday-Woche Angebote, bei denen Fans der neuen Apple-Smartphones auf ihre Kosten kommen.

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