Schlemmen ohne Reue

Dank diesen Tricks nehmen Sie über Ostern nicht zu

16.04.2025

Nach 40 Tagen Fastenzeit ist spätestens am Ostersonntag Schluss mit dem Verzicht. Kalorienarm sind die Osterleckereien nicht. Damit das Hüftgold keine Chance hat, verraten wir, wie man ohne Verzicht schlank durch die Feiertage kommt.

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Kaum ist die Fastenzeit vorbei, locken am Osterwochenende kulinarische Verführungen an jeder Ecke: Schokohasen, deftiger Braten, süßer Hefezopf – lecker, aber leider auch wahre Kalorienbomben. Doch keine Sorge: Gesunde Ostern bedeuten nicht, auf Genuss zu verzichten – es kommt nur auf das Wie an. Mit ein paar cleveren Tricks lässt sich das Fest auch ohne Figurfrust überstehen. 

Mit diesen Tipps nehmen Sie zu Ostern nicht zu

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1. Genuss mit Maß und Verstand

Nach Wochen des Verzichts ist die Versuchung groß, hemmungslos zu schlemmen. Doch wer achtsam genießt, statt sich wahllos durch das Ostermenü zu futtern, hat deutlich bessere Karten. Tipp: Statt den ganzen Schokohasen zu verputzen, einfach ein kleines Stück abbrechen und den Rest wegräumen. So kommt der Genuss nicht zu kurz – aber auch keine Extrakilos auf die Hüften.

  • Extra-Tipp: Zartbitterschokolade enthält weniger Zucker, macht schneller satt und befriedigt das Verlangen nach Süßem oft besser als Vollmilchvarianten.

2. Bewusst genießen

Der klassische Osterbraten ist zwar köstlich, aber meist fett- und kalorienreich. Wie wäre es stattdessen mit einem leichten Fischgericht oder Geflügel, etwa Hähnchenbrust oder Pute – am besten ohne Haut und mit viel frischem Gemüse? Auch vegetarische Alternativen wie Ofengemüse, Linsenbraten oder ein bunter Frühlingssalat mit Eiern und Nüssen können festlich und figurfreundlich zugleich sein.

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3. Vorsicht bei flüssigen Kalorien

Die Getränkeauswahl macht oft mehr aus, als man denkt: Ein Gläschen hier, ein Schlückchen da – und schon summieren sich schnell hunderte Kalorien. Wer clever ist, greift zwischendurch immer wieder zu Wasser oder ungesüßtem Tee. Ein Glas Wasser vor jeder Mahlzeit zügelt zudem den Appetit. Und beim Alkohol gilt: Qualität statt Quantität – lieber ein bewusst genossenes Glas Wein als mehrere unüberlegte Drinks.

4. Nicht alles auf einmal – clever planen

Planen Sie Ihre Mahlzeiten im Voraus. Wer weiß, dass es abends ein größeres Essen gibt, kann mittags bewusst zu etwas Leichtem greifen. Auch beim Buffet gilt: Erst einmal schauen, dann auswählen – und nicht gleich alles auf den Teller laden. Oft reicht ein kleiner Teller völlig aus, um zufrieden zu sein. 

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5. Bewegung als Ausgleich

Ostern fällt dieses Jahr auf ein sonniges Wochenende. Nutzen Sie das schöne Wetter für ausgedehnte Spaziergänge, eine Fahrradtour oder eine Runde Joggen im Park. Bewegung kurbelt den Stoffwechsel an, verbrennt Kalorien und beugt dem gefürchteten Nachmittagstief nach dem Osterbraten vor.

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