Interview

"Es gibt keine interessanten Männer"

06.11.2012

Seit der Scheidung lebt Andrea Fendrich allein. Warum sie keinen Mann findet.

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© TZ ÖSTERREICH Chris Singer
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Sie sitzt entspannt in ihrer Küche. Alles rund um sie erinnert an ihre Vergangenheit. Aber nicht mehr lange. Andrea Fendrich zieht einen Schlussstrich, verkauft neun Jahre nach der Scheidung von Austropop-Star Rainhard Fendrich (57) die Villa in Brunn am Gebirge. Für 1,5 Millionen Euro soll das 350 Quadratmeter große Refugium, wo sie ihre Söhne Lucas und Florian groß zog, den Besitzer wechseln. Ein Neuanfang für die Powerfrau, die seit dem Konkurs ihrer Autowasch-Firma "Sappalot Cars“ vor zwei Jahren ums finanzielle Überleben kämpft. "Von Ruhm und Glanz ist wenig über“, könnte auch ihr Ex singen. Er lebt mittlerweile von seiner zweiten Ehefrau Ina Nadine, mit der er Sohn Julius (1) hat, getrennt.

Im Interview mit Madonna SOCIETY spricht Andrea Fendrich darüber, warum sie keinen Mann findet und ihr Ex in Scheidung lebt.

Nach über 20 Jahren verkaufen Sie Ihr Haus, das Sie mit Ex-Mann Rainhard Fendrich bewohnt haben. Wieso?
Andrea Fendrich:
Das ist das Elternhaus meiner Kinder und es wird zu groß. Kein Mensch muss so viel Platz haben. Es ist auch einfach nur Arbeit. Wenn ich draußen mit der Gartenarbeit fertig bin, dann fang ich wieder im Haus an. Das will ich nicht mehr. Ich freu mich auf eine neue Wohnung, mit nur 120 Quadratern.

Gibt es denn einen Mann in Ihrem Leben?
Fendrich:
Es gibt keine Männer! Nix Neues, meine Söhne sind meine Männer und das wird auch, glaub ich, so bleiben. Es gibt aber auch keine interessanten Männer. Ich weiß nicht, woran es liegt, ich hab keine Ahnung. Natürlich, je älter man wird, desto weniger Kompromisse ist man bereit einzugehen. Was weiß ich, keine Ahnung, es ist irgendwie schwierig.

Und da fehlt Ihnen nichts?
Fendrich:
Nein. Gott sei Dank habe ich auch viele Freunde, die das respektieren. Wo ich nicht dauernd das Gefühl haben muss, der baggert mich jetzt an. Ich sag wie es ist, geradlinig: Wir können Tennis spielen gehen, wir können Ski fahren, wir können auch ins Kino, aber darüber hinaus hab ich kein Interesse. Wenn du das respektierst, haben wir jede Menge Fun.

Das ganze Interview lesen Sie in der neuen Ausgabe von Madonna SOCIETY!

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