Er packt aus

Eilfeld-Ex: "Sie ist ein eiskaltes Luder"

26.08.2013

Ferdinand von Anhalt verriet, dass sie die Männer nur für ihre Karriere benutze.

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Die Casting-Show "Deutschland sucht den Superstar" machte Annemarie Eilfeld über Nacht bekannt, danach herrschte bei ihr musikalisch eher eine Flaute. Doch so schnell wollte sie sich nicht aus den Schlagzeilen drängen lassen. Angeblich soll die Sängerin alles dafür gegeben haben, damit weiterhin über sie gesprochen wird. Ihre Ex-Affäre Ferdinand von Anhalt verriet nun, dass Annemarie die Männer nur für PR-Zwecke benutze.

Karrieregeil
"Alles, was sie tut, dreht sich nur um ihre Karriere. Weiterkommen, nach ganz oben kommen. Ehrgeiz, Ehrgeiz, Ehrgeiz," erzählte der 29-Jährige über seine Ex, mit der er von März bis Juli eine heimliche Beziehung führte. "Ich habe mich in die Annemarie verliebt, die jeder kennt. Süß, lieb, aber auch erotisch. Die ersten Wochen waren wie ein Rausch, im Bett ist sie ein richtiger Hit," schwärmte der adoptierte Prinz, der jedoch bald das wahre Gesicht des 'süßen' Mädchens kennenlernen sollte. "Als erstes wunderte mich, dass Annemarie wirklich jedem erzählt, mit wem sie angeblich schon alles im Bett war – Schlagersänger, TV-Stars, die ganze Palette. Denn sie will, dass die Medien darüber schreiben. Klappt das nicht, geht sie sogar so weit, den Männern eine Falle zu stellen," verriet von Anhalt.

Angeblich soll Eilfeld sogar Comedian Oliver Pocher in einen Hinterhalt gelockt haben. Um wieder in die Schlagzeilen zu kommen, habe sie die Fotografen selbst bestellt, die ihr dann eine Affäre mit dem (noch) verheirateten TV-Star andichteten. "Ich kenne Pocher nicht. Er tut mir aber leid. Diese Sache ist ein Grund, warum ich jetzt rede. Annemarie Eilfeld ist ein eiskalten Luder," meinte ihr Ex. "Männer sind für Annemarie nur Mittel zum Zweck. Deshalb habe ich auch Schluss gemacht. Ich hatte das Gefühl, völlig austauschbar zu sein," erklärt Ferdinand. Der ehemalige "DSDS"-Star findet diese Behauptungen völlig an den Haaren herbeigezogen. "Kompletter Schwachsinn. Das Einzige, was stimmt - gut im Bett bin ich wirklich," sagt sie gegenüber der "Bild"-Zeitung.

© Reuters

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