Es war Nummer 21

Brooke Mueller bricht Entzug wieder ab

18.06.2013

Die Ex von Charlie Sheen fand Behandlung in Betty-Ford-Klinik "zu hart".

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Das ist mal wieder gewaltig schief gegangen! Mit ihrem Entzug in der renommierten Betty Ford-Klinik wollte Brooke Mueller, die Ex-Frau von Charlie Sheen, beweisen, dass sie ihre Drogenprobleme in den Griff bekommen kann und hoffte, dass sie danach das Sorgerecht für ihre Söhne Bob und Max (4) zurückbekommen würde. Doch damit schaut's schlecht aus. Gerade brach Brooke den Entzug ab. Es war bereits ihr 21. Versuch.

Unüberlegte Flucht
"Sie fand es zu hart", so ein Insider zu RadarOnline, "Brooke hat Betty Ford gehasst, weil sie tägliche Aufgaben übernehmen musste, die sie verabscheute. Sie beschwerte sich darüber." Bevor sie auscheckte, nahm die 35-Jährige sich noch nicht einmal Zeit, ihre Anwälte über ihre Entscheidung zu informieren.

Zwar suchte sie sich sofort eine neue Reha-Einrichtung, und übersiedelte eigentlich nur, doch das zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Denn nun steht ein Routine-Termin in der Sorgerechtsfrage für die Kinder an - und der Wechsel könnte sich ungünstig auswirken, so die Quelle weiter: "Es sieht nicht so aus, als würde sie den Entzug ernst nehmen. Ihre Ärzte in der Betty Ford-Klinik haben ihr geraten, nicht zu gehen. Aber sie hat es trotzdem gemacht. Ihre Betreuer werden einen ausführlichen Bericht ans Gericht schicken und der wird nicht gerade enthusiastisch sein. Das ist sicher."

Brooke Muellers Söhne sind derzeit in der Obhut von Charlies Sheens Ex-Frau Denise Richards, der auch das vorübergehende Sorgerecht zugesprochen wurde. Mit dieser Lösung ist Mueller - angeblich aus Angst, die Kinder dauerhaft zu verlieren - nicht einverstanden. Sie versucht, diese Entscheidung anzufechten und die Zwillinge bei ihrem Bruder unterzubringen. Bislang ohne Erfolg.

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